Inzwischen stieß Eleilian auf eine andere Spur:
Ein alter Mann berichtete ihr, dass in dem verfallenen Gehöft neben seiner eigenen kleinen Hütte sonderbare Leute gewohnt hatte, als seines Vaters Vater noch ein junger Bursche gewesen war. Obwohl sie ziemlich viel Gold besessen hatten, waren sie nicht etwa fortgezogen wie die anderen Falkensteiner, die irgendwie zu bescheidenem Wohlstand gekommen waren, sondern sie hatten ihren ältesten Sohn auf eine Schule für Magier geschickt. Viele Jahre lang hatte er sich nicht mehr in Falkenstein blicken lassen, und als er schließlich doch zurückgekehrt war, hatte er einen Wagen mitgebracht auf den die Eltern und seine unverheiratete Schwester ihr gesamtes Hab und Gut packten, um das Dorf auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. Viele Jahre lang hörte man in Falkensttein nichts mehr von diesen Leuten, doch eines Tages berichtete ein reisender Händler erzählte, dass sie am Hilval ein prächtiges Landgut erstanden hatten in dem sie so zufrieden lebten wie die Maden im Speck. Der Sohn war jedoch weiter nach Nordwesten in die Orklande gezogen und nie wieder zu den Seinen zurückgekehrt.
Zusammen mit dem Druiden Fydus, dem Jäger Gunnar, dem Magier Terben und der Bardin Nos folgte die Tsa-Geweihte der Fährte. Obwohl niemand so recht glauben wollte, dass diese Suche erfolgreich enden könnte, kehrten die kleine Gruppe bereits einen Monat später mit einer makellosen Kugel aus eisblauem Kristall zurück. Ihren Berichten zufolge hatten sie den Schatz am Rande der großen Steppen in einem niedergebrannten Militärlager gefunden, doch über die näheren Umstände wussten sie nichts zu erzählen. Einmütig behaupteten sie, dass es nicht mehr zu berichten gäbe, dass die Reise anstrengend aber keineswegs aufregend oder gefährlich gewesen wäre, aber ein aufmerksamer Zuhörer hätte vielleicht den Verdacht gehegt, sie hätten sich dazu verabredet, das Wichtigste zu verschweigen...
(P&P-Abenteuer: "Der Druide vom Hilval)
Ein alter Mann berichtete ihr, dass in dem verfallenen Gehöft neben seiner eigenen kleinen Hütte sonderbare Leute gewohnt hatte, als seines Vaters Vater noch ein junger Bursche gewesen war. Obwohl sie ziemlich viel Gold besessen hatten, waren sie nicht etwa fortgezogen wie die anderen Falkensteiner, die irgendwie zu bescheidenem Wohlstand gekommen waren, sondern sie hatten ihren ältesten Sohn auf eine Schule für Magier geschickt. Viele Jahre lang hatte er sich nicht mehr in Falkenstein blicken lassen, und als er schließlich doch zurückgekehrt war, hatte er einen Wagen mitgebracht auf den die Eltern und seine unverheiratete Schwester ihr gesamtes Hab und Gut packten, um das Dorf auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. Viele Jahre lang hörte man in Falkensttein nichts mehr von diesen Leuten, doch eines Tages berichtete ein reisender Händler erzählte, dass sie am Hilval ein prächtiges Landgut erstanden hatten in dem sie so zufrieden lebten wie die Maden im Speck. Der Sohn war jedoch weiter nach Nordwesten in die Orklande gezogen und nie wieder zu den Seinen zurückgekehrt.
Zusammen mit dem Druiden Fydus, dem Jäger Gunnar, dem Magier Terben und der Bardin Nos folgte die Tsa-Geweihte der Fährte. Obwohl niemand so recht glauben wollte, dass diese Suche erfolgreich enden könnte, kehrten die kleine Gruppe bereits einen Monat später mit einer makellosen Kugel aus eisblauem Kristall zurück. Ihren Berichten zufolge hatten sie den Schatz am Rande der großen Steppen in einem niedergebrannten Militärlager gefunden, doch über die näheren Umstände wussten sie nichts zu erzählen. Einmütig behaupteten sie, dass es nicht mehr zu berichten gäbe, dass die Reise anstrengend aber keineswegs aufregend oder gefährlich gewesen wäre, aber ein aufmerksamer Zuhörer hätte vielleicht den Verdacht gehegt, sie hätten sich dazu verabredet, das Wichtigste zu verschweigen...
(P&P-Abenteuer: "Der Druide vom Hilval)
Lord, give me patience... - but please hurry !!!