Auf die Frage: "Wie war's?" kann ich eigentlich nur mit einem: "Rundum Super!" antworten.
Ein ganz besonders dickes Lob an die Küchencrew, die zu jeder Tages- und Nachtzeit so ein leckeres Essen zauberte, mich kleinere oder größere Missgeschicke nicht mehr wirklich erschüttern konnten.
Ein ebenso dickes Lob an die Orga-Crew, die auf die unvermeidlichen Pannen stets gelassen, flexibel und freundlich reagierte.
Ein nicht minder dickes Lob an die Spielleitung, die ihre Spieler und Nichtspieler souverän am roten Faden ihrer Geschichte entlang führte, ohne sie an der kurzen Leine zu gängeln oder ihre Ideen mit der großen Das-gehört-aber-nicht-zum-Plot-Klatsche zu erschlagen.
Genausoviel Lob gebührt den Nicht-Spieler-Fieslingen, denen ich mit wachsender Begeisterung auf den Leim gegangen bin, den Nicht-Spieler-Halb-Fieslingen vor denen ich mich manchmal sogar richtig gefürchtet habe und den vielen Ambiente-Spielern, die das kleine Kloster am Rande der großen Welt zwei Tage lang lebendig gemacht haben.
Aber das allerdickste Lob hat sich zweifelsohne Petrus verdient, der uns mit einem wunderschönen Oktober-Wochenende geradezu himmlisch verwöhnt hat.
Mir haben die drei Tag viel Spaß gemacht und ich komme gerne wieder!
Beate
alias Hetja Glettasdottir, Pelzhändlerin aus Thorwal und Amateur-Wind-und-Wasser-Anruferin in Diensten des Herrn Effert
Ein ganz besonders dickes Lob an die Küchencrew, die zu jeder Tages- und Nachtzeit so ein leckeres Essen zauberte, mich kleinere oder größere Missgeschicke nicht mehr wirklich erschüttern konnten.
Ein ebenso dickes Lob an die Orga-Crew, die auf die unvermeidlichen Pannen stets gelassen, flexibel und freundlich reagierte.
Ein nicht minder dickes Lob an die Spielleitung, die ihre Spieler und Nichtspieler souverän am roten Faden ihrer Geschichte entlang führte, ohne sie an der kurzen Leine zu gängeln oder ihre Ideen mit der großen Das-gehört-aber-nicht-zum-Plot-Klatsche zu erschlagen.
Genausoviel Lob gebührt den Nicht-Spieler-Fieslingen, denen ich mit wachsender Begeisterung auf den Leim gegangen bin, den Nicht-Spieler-Halb-Fieslingen vor denen ich mich manchmal sogar richtig gefürchtet habe und den vielen Ambiente-Spielern, die das kleine Kloster am Rande der großen Welt zwei Tage lang lebendig gemacht haben.
Aber das allerdickste Lob hat sich zweifelsohne Petrus verdient, der uns mit einem wunderschönen Oktober-Wochenende geradezu himmlisch verwöhnt hat.
Mir haben die drei Tag viel Spaß gemacht und ich komme gerne wieder!
Beate
alias Hetja Glettasdottir, Pelzhändlerin aus Thorwal und Amateur-Wind-und-Wasser-Anruferin in Diensten des Herrn Effert