Autsch! Ich wollte beileibe keine Grundsatzdiskussion zum Thema Kinder entfachen. Mit aktiv mitspielen meinte ich auch wirklich nur "spielen" nicht kämpfen. Meiner Meinung nach sollte man da ruhig realistisch bleiben. Will heißen, als aventurische Rondrageweihte würde ich meinen vierjährigen Sohn garantiert nicht gegen Orks oder Paktierer kämpfen lassen sondern irgendwo sicher verstauen. Und genauso würde ich es dann auch konsequenterweise spielen beim LARP, wenn er dabei wäre.
Dass man die Orga vorher fragen sollte, ob es okay ist, Kinder mitzubringen, ist selbstverständlich. Wenn sie zustimmt, wüsste ich nicht, warum er daheim bleiben sollte. Außer ich will mal ein Wochenende für mich allein. Klaro, das muss auch sein. Aber einmal im Jahr will man das Kind vielleicht mitnehmen ...
Gefahren, nunja, die gibts überall. Heute ist meiner vom Bett gefallen und hat sich den Kopf angehauen. Das gibt ne tierische Beule. Ein LARP hat er dazu nicht gebraucht. Und als ich mich amüsiert habe, hat mein Sohn eine Glasperle gegessen und die nacht von Samstag auf Sonntag im Krankenhaus verbracht, weil der Arzt Angst hatte, die perle ist in der Speiseröhre stecken geblieben.
Nee, also das Leben ist lebensgefährlich insbesondere als Kind. Passieren kann überall etwas und ich kann mein Kind deswegen nicht in Watte packen. Aber auf einen Schlachtenc- oder Untoten-Con würde ich ihn auch nicht mitnehmen. Aber deshalb muss man vorher die Orga fragen. Die weiß ja, was auf einen zukommt. Zu Spital Eberswald jedenfalls hätte ich meinen Sohn jederzeit mitgenommen. Keinerlei Bedenken. Ich hatte/habe eher Bedenken organisatorischer Art wie: Was tun mit dem Kind, wenn ich allein bin auf dem Con? Was mach ich, wenn ich nachts aufs Klo muss und er wacht auf und ich bin nicht da? Schreit er dann die Hütte zusammen? Solche Dinge bereiten mir Kopfzerbrechen, keine Helme, die ihm Beulen verursachen könnten oder Orks, die ihn erschrecken könnten.
Aber nun genug davon. Ich hoffe, ich bin niemandem zu nahe getreten und entschuldige mich nochmal dafür, diese Diskussion angestoßen zu haben. ich war nur so freudig überrascht über die vielen Kinder, dass ich es loswerden musste.
Liebe Grüße
Petra
Dass man die Orga vorher fragen sollte, ob es okay ist, Kinder mitzubringen, ist selbstverständlich. Wenn sie zustimmt, wüsste ich nicht, warum er daheim bleiben sollte. Außer ich will mal ein Wochenende für mich allein. Klaro, das muss auch sein. Aber einmal im Jahr will man das Kind vielleicht mitnehmen ...
Gefahren, nunja, die gibts überall. Heute ist meiner vom Bett gefallen und hat sich den Kopf angehauen. Das gibt ne tierische Beule. Ein LARP hat er dazu nicht gebraucht. Und als ich mich amüsiert habe, hat mein Sohn eine Glasperle gegessen und die nacht von Samstag auf Sonntag im Krankenhaus verbracht, weil der Arzt Angst hatte, die perle ist in der Speiseröhre stecken geblieben.
Nee, also das Leben ist lebensgefährlich insbesondere als Kind. Passieren kann überall etwas und ich kann mein Kind deswegen nicht in Watte packen. Aber auf einen Schlachtenc- oder Untoten-Con würde ich ihn auch nicht mitnehmen. Aber deshalb muss man vorher die Orga fragen. Die weiß ja, was auf einen zukommt. Zu Spital Eberswald jedenfalls hätte ich meinen Sohn jederzeit mitgenommen. Keinerlei Bedenken. Ich hatte/habe eher Bedenken organisatorischer Art wie: Was tun mit dem Kind, wenn ich allein bin auf dem Con? Was mach ich, wenn ich nachts aufs Klo muss und er wacht auf und ich bin nicht da? Schreit er dann die Hütte zusammen? Solche Dinge bereiten mir Kopfzerbrechen, keine Helme, die ihm Beulen verursachen könnten oder Orks, die ihn erschrecken könnten.
Aber nun genug davon. Ich hoffe, ich bin niemandem zu nahe getreten und entschuldige mich nochmal dafür, diese Diskussion angestoßen zu haben. ich war nur so freudig überrascht über die vielen Kinder, dass ich es loswerden musste.
Liebe Grüße
Petra