Diplomacy-Clon
Mein Zug für den Sommer 1201 gilt.
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Hallo. Bitte um Entschuldigung ob der Verzögerung, ich war 3 Tage ohne Internet. Ich ziehe im Laufe des Vormittags.

LG,
H.
Wenn ich realistisch bin, geh' ich nicht raus. Wenn ich realistisch bin verlass' ich grundsätzlich nicht das Haus! - Die Sterne, "Wenn ich realistisch bin".
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Mein Zug für den Herbst 1201 gilt.
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@Björn: Brauchst Du aber nicht noch weiter posten... Oder willst Du darauf hinweisen, dass Du diesmal rechtzeitig gezogen hast?
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An die Gläubigen Europas!


Mit Sorgen sehen wir, dass der Prätendent von Spanien sich noch immer vor seiner wahren Aufgabe, der Reconquista, fürchtet. Statt dessen belagert er den stets treuen christlichen Monarchen von Navarre und streckt wohl erneut die bereits verbrannten Finger nach den Landen der Franken aus.

Mit vom Brüderstaat in Charlemagnes Erbe gestärkten Rücken und sicher auch der Unterstützung seiner Heiligkeit werden wir deshalb die Christen vor den Häschern des Emirs Harrybaldo schützen.

Volkeuve Philippe II. Capet, Roi de France, Duc de Brabant et Aquitaine, Comte de Lorraine, Bourgonde, Toulouse et Gascogne
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Christen Europas!

Die größte Gefahr für die Reconquista ist derzeit nicht etwa die Bedrohung des katholischen Spaniens durch die Mauren, nein! Es ist die Gier des französischen Königs, der, Titel anhäufend, seinen verräterischen Feldzug gegen Uns führt und sicher nicht am Rande Pyrenäen Halt machen wird. Stehen doch bereits seine Ritter im Burgund bereit, wo er obendrein noch vor Kurzem in ketzerischer Absicht einen Gegenpapst küren wollte.

Wie richtig lagen Wir mit Unserer Einschätzung, dass Wir für den Kampf gegen die Muselmanen den Rücken frei haben mussten! Beweist doch das Vorgehen des maßlosen Franzosen, dass es richtig war, die Gascogne und Toulouse als Schutzwall zwischen ihm und den rechtschaffenen Untertanen der spanischen Krone wissen zu wollen.

Er verspricht Schutz, doch fragt Euch: welchen Preis werdet ihr für ein Bündnis zahlen müssen? Denn auch Wir sahen uns mit dem französischen Volk in Freundschaft vereint. Und nun wird Spanien fallen - nicht gegen die Mauren, wohlgemerkt! - und ihr, Regenten Europas, seht untätig dabei zu. Habt acht, dass Euch nicht später das gleiche Schicksal ereilt. Wo Worte nur leere Hülsen sind, ist auf Versprechen kein Verlass.

In tiefer Trauer über den Niedergang Unseres geliebten christlichen Abendlandes,

Harrybaldo Dominigue Maria Sebastiano Simoni Fernando Solidario, rechtmäßiger König von Spanien.
Wenn ich realistisch bin, geh' ich nicht raus. Wenn ich realistisch bin verlass' ich grundsätzlich nicht das Haus! - Die Sterne, "Wenn ich realistisch bin".
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Erster Hirtenbrief Innozenz des III.

Pax Pyrenaei

Der Heilige Stuhl sieht mit Bestürzung den Konflikt der spanischen sowie der französischen Krone an den Pyrenäen. Da seine Heiligkeit beide Obehäupter einst krönte, trifft ihn diese Fehde wie ein Bruderkrieg den Vater.

So höret nun diese Worte aus Rom. Wir missbilligen ein Vorstoßen französischer Truppen bis über die Pyrenäen hinaus. Das franzöische Heer wird angewiesen vor Aragon und Navarra Halt zu machen. Wir fordern außerdem, dass die spanische Krone sich zunächst dem Abschließen der Reconquista widmet und nicht eher ruht, bis der letzte Maure aus Spanien vertrieben wurde.
Weiterhin entheben wir hiermit den Kardinal von Avignon seiner Ämter. Die Position wird zunächst komissarisch von einem von uns bestimmten Cluniazensermönch übernommen.

Wir erwarten eine Zusage und ein Versprechen des Pax Pyrenaei durch die spanischen und französischen Majestäten sowie eine Bestätigung des Pariser Kerkermeisters, der über das Exil des ehemaligen Avignoner Kardinals wacht.

Innozenz III., Servus Servorum, etc. pp.
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Habe gezogen - sage das mal an weil ich letzter war. Habe meinen Zug aber unter einen Vorbehalt gestellt, weil ich nicht noch durch eine weitere Diskussion den Zug verzögern wollte.
Gruß
Jörg Schwarz
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Beitrag: #125 | RE: Diplomacy-Clon

An die Gläubigen Europas!


Und wieder waren es Freischärler im Sold des spanischen Prätendenten, die wir in Toulouse aufreiben konnten - obwohl seine christliche französische Majestät den Pax Pyranai seiner Heiligkeit geachtet hat.


Volkeuve Philippe II. Capet, Roi de France, Duc de Brabant et Aquitaine, Comte de Lorraine, Bourgonde, Toulouse et Gascogne
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An die Christen Europas,

die Anschuldigungen des französischen Emporkömmlings sind unverschämt und haltlos. Die Tatsache, dass die Worte des Heiligen Vaters die letzten Reste unserer tapferen Verteidigungstruppen in der Toulouse nicht rechtzeitig erreichten, ist nicht uns zur Verantwortung zu legen, sind es doch die kriegerischen Zustände in der ehemals befriedeten Region, die den Transport von Nachrichten erschweren.

Wir beugen uns dem Willen des Papstes und beten zu Unserem Herrn Jesus Christus, dass er dem ruchlosen Pariser Herrscher Erleuchtung zukommen lassen möge, auf dass dieser von seinem schändlichen Tun ablasse!

Harrybaldo Dominigue Maria Sebastiano Simoni Fernando Solidario, rechtmäßiger König von Spanien.
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An seine Majestät Volkeuve, König von Frankreich,

Ihr habt es bis jetzt unterlassen, den ketzerischen Kardinal von Avignon abzusetzen und in sein Pariser Exil zu überführen. Weiterhin liegen dem Heiligen Stuhl Hinweise vor, dass der klerikale Vorstand Avignons aus Anhängern der Katherersekte besteht. Daher ist es unsere traurige Pflicht den Burgund zu befreien und Avignon unter Belagerung zu stellen.

Innozenz III., Servus Servorum etc. pp.
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Der römischen Hirte,
im Winter er frierte.
Ließ vom Preußen
er sich täuschen.
Nun kämpft er teuer im Burgund
und der Markgraf frisst sich kugelrund.

(Aus einem französischen Spottgedicht)
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Wir Volkeuve Phillip II. Capet von Gottes Gnaden
Französischer König, Herzog von Brabant, Graf von Lorraine etc.

erklären dem Tyrannen von Brandenburg hiermit den Krieg!

Weil wir das deutsche Brudervolk wie unser eigenes lieben, werden wir dessen Schmerzen so gering wie möglich halten. Höret nun unterdrückte Deutsche: Jegliche Schmerzen, die Euch die nächsten Jahre bringen kreidet dem Tyrannen aus Magdeburg an und nicht Eurem Befreier, der noch an die Brüderreiche Karls des Großen glaubt!

V. P. II. Rex
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Geliebte Franzosen!

Mit Schrecken mussten wir mitansehen, wie Ketzerei und Häresie sich im Süden eures Landes ausbreitete. Nicht nur, dass ein Gegenpapst in Avignon die gottgewollte katholische Weltordnung zu verderben drohte, nein, auch fiel seine Majestät Volkeuve unter den Einfluss der teufelsanbetenden Sekte der Katharer .

So sahen wir es als unsere Heilige Pflicht, dem Kreuzzug des Papstes mit deutscher Gründlichkeit Folge zu leisten.
Und siehe, die aufrechten Menschen Flanderns und Elsass/Lothringens wandten sich ab von der Verderbnis. Und bald schon wird die Inquisition auch die letzten Ketzer aus dem Burgund wieder bekehren.

Ihr geliebten Franzosen! wendet euch ab von euren verblendeten Herrschern! vergehet euch nicht weiterhin an wehrlosen Basken! übergebet die Ketzer den reinigenden Flammen! wendet euch zu der christlichen Achse!

S.T.S. I. von Brandenburg
 .  
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Warum zieht hier eigentlich niemand mehr?
Gruß
Jörg Schwarz
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(29.04.2010, 18:51)Thraxas schrieb: Warum zieht hier eigentlich niemand mehr?

Ich warte noch auf Antworten zu meinen diplomatischen Noten - bin aber schon ein bisschen versucht den katharischen Glauben unter Schutz des Patriarchen von Kiew zu stellen...
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(29.04.2010, 18:51)Thraxas schrieb: Warum zieht hier eigentlich niemand mehr?

Sorry, ist gerade viel los hier. Ich werd eim Laufe des Tages, spätestens Abends ziehen.
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Wir haben doch gar keinen Patriarchen in Kiew. Wink
Gruß
Jörg Schwarz
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Stimmt.
In Kiew sitzen die Metropoliten!
 .  
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Bin unterwegs - ziehe erst morgen.
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