Der Häuptling der wilden Maori-Stämme scheint sich wohl in Propagande zu verirren: Kein Maori-Floss wäre in der Lage auch nur ein leckes Beiboot der demokratisch-russischen Volksarmee zu versenken. Dieser Vorfall hat also niemals stattgefunden.
Wenn die Maori in der Lage sind, diese Worte zu lesen, so sei Ihnen hiermit mitgeteilt, dass wir Ihnen großzügige Reservate zugestehen, damit sich auch unsere Kindeskinder an den Barbaren erfreuen können. Dort können sie sich weiter mit Büffeln paaren, so wie es ihre Tradition ist, sie müssen nur die weltliche Allmacht der russisch-demokratischen Einheitspartei anerkennen.
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Das Volk der Wikinger will die aussage der Zulus mal etwas ins richtige Licht rücken. Es wird von einer Landmass von circa 80% ausgegangen. Wobei es sich um viele mehr oder weniger Grosse/Kleine Inseln handelt.
Wir Sjian K'aak,
Präsident der geeinten Städte der Maya, Co-Konsul der K&K Allianz, Bewahrer des Friedens, fordern hiermit jede Nation auf, welche Einheiten - ohne ausdrückliche Erlaubnis der K&K Allianz - innerhalb unserer Einflußsphäre, ergo unserem Kontinent besitzt, diesen umgehend zu verlassen.
Bei Nichtbefolgen unserer Anweisung - unter einem Moratorium von 10 Tz`olk`in - sehen wir uns gezwungen Sanktionen zu erteilen.
Hochachtungsvoll
Sijan K'aak
Völker der Erde, hört die erschaudernde Stimme des mächtigsten Herrschers der uns bekannten Welt!
Die Maori weisen jedes Volk der Welt darauf hin, dass wir keinerlei Kollaboration mit unserem hinterhältigem Feind, den Korniern, dulden.
Jedes Volk das mit diesen dem Untergang geweihtem Volk kollaboriert, wird von den Maori ebenfalls als Feind angesehen. Hierbei ist es völlig irrelevant ob es technologischer Austausch, finanzielle Unterstützung oder sonstige Hilfe in irgendeiner Form ist.
Wir weisen zudem darauf hin, dass wir uns nicht länger von dem "Wir sind ja ein so friedliebendes Volk"-Geschwafel beirren lassen.
Von nun an werden die Maori an Worten sparen und statt dessen Taten folgen lassen.
Göttliche Grüsse
Botschafter der Maori
Das japanische Volk und die Kaiserin sind verwirrt. Die Maori erklären jedem Volk den Krieg, welches diplomatische Verbindungen zu den Corniern unterhält?
Die Japaner müssen nicht verwirrt sein. Die Maoris erklären jedem den Krieg, der nicht nach ihrer Nase tanzt. Wenn die Maoris friedliche Ziele erreichen wollen, können sie gerne an den runden Tisch kommen. Die Worte der Maoris lassen allerdings daran zweifeln, dass sie auf Frieden in der Welt aus sind.
Nein werte Kaiserin des japanischen Volkes,
aber die Maori werden jedem den Krieg erklären der die Kornier mit den genannten Mitteln unterstützt. Diplomatische Beziehungen sind hiervon ausgeschlossen.
Das Schreiben von uns war ein Hinweis und keine Kriegserklärung.
Göttliche Grüsse
Botschafter der Maori
Als Erbfeind aus der Urzeit der Maori kann ich sagen, dass die Drohungen der Wilden aus dem Maori-Land ebenso wenig Auswirkungen auf das Wohl des russischen Volkes hatten, wie auch der mehr als tausendjährige Krieg.
General-Präsident Volkov
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Die japanische Kaiserin möchte dann gern darüber aufgeklärt werden, was der maorische Herrscher unter diplomatischen Beziehungen versteht, um Missverständnissen vorzubeugen.
Verlautbarung der kornischen Krone:
Der Maori und was verstehen? Haha, haha, HAHAHAHAHAHA!
Gruß
Jörg Schwarz
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Stefan
Grand Master of Illumination
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Höret die Worte von Sprecher Shaka, Stimme von unzähligen Zulus!
(20.07.2009, 14:04)Thalian schrieb: Die Japaner müssen nicht verwirrt sein. Die Maoris erklären jedem den Krieg, der nicht nach ihrer Nase tanzt.
Die Zulus kennen das Maorische Volk nun sehr lange und sehen es als ihre Pflicht dieser Anschludigung zu widersprechen. Es ist durchaus möglich mit den Maoris zu verhandeln und zu Ergebnissen zu kommen die für beide Parteien von Vorteil sind. Wäre das nicht möglich hätten sie niemals die Amerikanische Nation vor den Korniern gerettet (und nichts anderes haben sie getan).
Zu beachten ist jedoch: Das Land und die Küsten der Maoris sind ihnen heilig. Niemand sollte es ohne vorherige Absprache betreten. Tut er es dennoch, ist das Ergebniss ungewiss, jedoch in den meisten Fällen blutig. Das gilt ebenso für die Ägypter und die Zulus. Wir nehmen allerdings auch an, dass viele andere Völker ähnlich reagieren würden. Keine Nation sollte die Grenzen einer anderen Nation leichtfertig überschreiten. Das mag für manche Ländern die Isolation bedeuteten, aber die Meere sind jedoch immer ein Weg Kontakte zu anderen Ländern zu pflegen.
Die Kornier haben nicht nur die Amerikaner angegriffen und damit Schande über ihr Volk gebracht sondern diesen Angriff auch noch auf die Maoris ausgeweitet. Diese Handlungsweise musste zwangsläufig zu einem großem Krieg führen. Niemand kann diesen geschichtlichen Ablauf ernsthaft in Zweifel ziehen.
(20.07.2009, 14:04)Thalian schrieb: Wenn die Maoris friedliche Ziele erreichen wollen, können sie gerne an den runden Tisch kommen.
Wir, die Zulus, kennen bisher kein Angeobt der Kornier an die Maoris das es Wert wäre diskutiert zu werden. Es sollte niemals vergessen werden: Die Kornier haben diesen Krieg begonnen. Die Maoris werden zusammen mit dem Ägyptischen Volk sowie den Zulus dafür sorgen das er endet. Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass andere Völker offenkundig die Kornier unterstüzen. Wie kann man ernsthaft daran glauben, dass die Worte nach friedlichen Lösungen ernst gemeint sind wenn gleichzeitig alles getan wird um diesen Krieg zu beeinflussen?
(20.07.2009, 14:04)Thalian schrieb: Die Worte der Maoris lassen allerdings daran zweifeln, dass sie auf Frieden in der Welt aus sind.
Die Maoris sind ein ausgesprochen aggresives Volk, das steht ausser Frage. Dennoch glauben sie, soweit das die Zulus beurteilen können, an eine Welt die den Krieg nicht braucht. In dieser Welt ist durchaus Raum für andere Nationen und Völker. Nicht jedoch für Völker die andere Länder keinen Respekt entgegen bringen, Grenzen mutwillig überschreiben, Kriege anzetteln, über diplomatische Wege Kriege beeinflussen oder ähnliches tun.
Für das Volk der Zulus, das diese Klarstellung für dringend nötig erachtete,
Sprecher Shaka
Zitat:Es sollte niemals vergessen werden: Die Kornier haben diesen Krieg begonnen. Die Maoris werden zusammen mit dem Ägyptischen Volk sowie den Zulus dafür sorgen das er endet. Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass andere Völker offenkundig die Kornier unterstüzen. Wie kann man ernsthaft daran glauben, dass die Worte nach friedlichen Lösungen ernst gemeint sind wenn gleichzeitig alles getan wird um diesen Krieg zu beeinflussen?
Diese Ausrede benutzen die Maoris bereits seit vielen hundert Jahren. Es stimmt, dass die Kornier ein kriegerisches Volk gewesen sind und im Lande der Amerikaner schande über sich gebracht haben. Doch sie sind nun geläutert und streben ein friedliches Leben für ihr Volk an.
Dies erklärt allerdings nicht den Vernichtungsfeldzug der Maoris und ihrer Vebündeten gegen die Frauen und Kinder Cornwalls. Sollten die Zulus, Maoris und Ägypter an einer friedlichen Welt interessiert sein, sollten sie Größe zeigen und einen Waffenstillstand mit den Korniern eingehen. Zuviel sinnloses Blut wurde bereits vergossen.
Die Friedensworte der Griechen sind ernst gemeinte Worte. Bisher haben die Griechen nur Drohungen und Ultimaten von den Maoris erfahren. Harmlose Wanderer wurden erschlagen, obwohl sie der Aufforderung der Maoris, das Land zu verlassen, nachgekommen sind.
Die Griechischen Frauen der Stadt Care werden auch weiterhin Pakete für die Frauen und Kinder in Cornwall schnüren, auf dass unsere humanitäre Hilfe das sinnlose Abschlachten in Cornwall verhindern möge!
Das Volk der Griechen würde den Zulus gerne glauben, doch standen die Zulus im Blute kornischer Kinder, als sie die Worte an die Welt richteten.
Das Volk der Griechen würde sich über die Weisheit und Größe der Zulus freuen, wenn sie ihre Verbündeten zum Frieden bewegen könnten.
gez. König Alexander I. der Griechen
Der brutale Übergriff auf friedliche Kanalbauer und ein paar Streitwagen-Altertumsdarsteller durch maorische Terroristen haben den großen Caesar mehr als erzürnt.
Ich fordere die Zulus und Ägypter auf, die Allianz mit diesen Terroristen aufzukündigen.
Ansonsten bekennen Sie sich der Mittäterschaft für schuldig und werden sich dafür verantworten müssen.
Das ägyptische Reich lässt verkünden, dass es die Allianz mit den Maoris nicht aufkündigen wird.
Welche Schlüsse der römische Herrscher daraus zieht, sei ihm selbst überlassen, wie auch, welche Konsequenzen dies seiner Ansicht nach sich zieht.
Unser Interesse bezüglich beider Punkte hält sich in Grenzen.
Gez.
Pharao Xyrn Sethon
Das schlesiche Volk ist einmal mehr entsetzt über den unprovozierten Angriff der Maori auf eine friedliebende Nation und wird das Treiben der Maori nicht länger hinnehmen.
Der schlesische Botschafter hat bei den geeinten Nationen einen Resolutionsentwurf eingebracht, der es allen Völkern auferlegt das Treiben der Maori mit allen mitteln zu stoppen. Dieser Entwurf wurde mit klarer Mehrheit angenommen! Die Maori erklären sofort ihren Verzicht auf weitere Übergriffe gegen irgendein Land und legen ihrer Waffen nieder oder die Weltgemeinschaft wird sich ihrer annehmen müssen.
Gruß
Jörg Schwarz
Hört Völker der Welt, hört die Stimme des mächtigsten Herrschers der Welt, Martene von den Maori.
Die Römer sind der Aufforderung nicht gefolgt das schwere Kriegsgerät von der Grenze zu entfernen, daher haben die Maoris nun alle römische Truppen von der Grenze selbst beseitigt.
Da den Römern es nicht reichte das Grenzland zu verändern und ordentlich Verteidigungstruppen aufzustellen, sondern auch Angrifftruppen postieren mussten, heisst es nun, dass die Grenze für die Römer Tabu ist.
Die Maori haben kein Interesse am römischen Reich, und werden daher auch nicht einmarschieren. Wird aber auch nur eine einzige römische Einheit an der Grenze gesichtet, ob nun militärisch oder nicht, so werden die Maori über weitreichendere Konsequenzen, als nur die Liquidierung der römischen Grenztruppen, nachdenken.
Göttliche Grüsse
Herold der Maori
Wenn sich unsere ägyptischen Nachbarn nicht sofort und offen von den terroristischen Maori distanzieren, werden wir sie unter russisch-japanische Besatzung stellen. Es ist nur zu ihrem Besten.
Gruß,
Parteigeneral Volkov der demokratisch russisschen Föderation.
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Die chinesische Regierung weißt darauf hin, dass im Sinne eines friedlichen Dialogs die römische Grenzstadt 'Limes' unter unsere Verwaltung überstellt wurde. Wir bitten maorische und römische Truppen in diesem Gebiet die Kampfhandlungen einzustellen und das neutrale chinesische Gebiet zu achten!
Die Maori erwarten eine offene oder eine direkt an die Maori gerichtete Stellungnahme der Japaner zu der Behauptung der Russen.
Sollten die Japaner die Drohungen der Russen, unserem Allianzpartner gegenüber, bestätigen, so dürfen sie sich als neue Kriegsgegner der Maori ansehen, was das maorische Volk allerdings sehr bedauern würde, da es bisher keinerlei Groll gegen das japanische Volk hegte.
Ehrenwerte Chinesen,
die Maori loben diese Aktion und freuen uns die chinesische Regierung endlich als Nachbarn begrüssen zu dürfen.
Da die Maori kein Interesse am römischen Reich hegen, und den Boden der Chinesen des Friedens willen nicht betreten dürfen, ist dies die Beste Lösung der Situation bei Limes und wird deutlich für Entspannung sorgen.
Allerdings bitten wir den weisen Herrscher der Chinesen, keine römischen Truppen an die Grenze zu lassen.
Göttliche Grüsse
Botschafter der Maori
Der Russe möge sich auf die Finger geklopft fühlen, da das japanische Volk noch für sich selbst sprechen kann.
Und der Maori möge sich ebenfalls auf die Finger geklopft fühlen, da solche Drohungen wie "wenn... dann..." sehr unfein sind. Erst fragen, dann schlagen.
Kaiserin Sakura
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