Alternativen zum LARP-Kampf
#21
@Kavalor: aber was ist mit den Spielern / NSC, die da trotzdem einen schönen Kampf möchten? Auch ohne Publikum?
Ich weiß, das mir die Kämpfe mehr Spass machen und länger dauern, wenn mein Gegner sich etwas Mühe gibt, mir nicht nur auf die Unterschenkel kloppt und seine Treffer ausspielt. Gerate ich in ein wildes Gefichtel und doofes Gehacke, gehe ich in der Regel einfach schnell zu Boden oder zieh mich aus dem Kampf zurück, weil ich schlicht keinen Bock habe, mir das an zu tun, sei es als 0815-NSC-Räuber oder als Spieler.
Ich jedenfalls versuche inzwischen sogar im Vorfeld eines Kampfes mir meinen Gegner zu selektieren, von dem ich weiß, dass wir uns einen schönen Kampf liefern können. Allerdings werden solche kämpfe auch gerne mal dann von anderen "kaputt" gekloppt, da sich ja doch dann gerne mal gelich 2-5 auf einen stürzen.
Der Tod ist allgemeiner als das Leben......
jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.
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#22
Beim Zweikampf könnte man natürlich auch die Monkey-Island-Methode benutzen. Da werden natürlich die Schlagfertigen bevorzugt und die Regeln sind vergleichsweise unscharf...
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#23
VolkoV schrieb:Kavalor: Ich weiß, was Du meinst. Die (An-)Spannung ist ungemein hoch, wenn man gegen eine Übermacht um den letzen LeP kämpft.

Ich muß sagen, das ist der Grund warum ich auf Großcons fahre. Diese Anspannung finde ich unvergleichlich.
Auch wenn ich dafür einiges an gefuchtel erdulden muß.

VolkoV schrieb:Trotzdem sagt mir der Fuchtel-Kampf nicht mehr wirklich zu.

Das fuchteln ist auch nicht mein Ding, weshalb ich auf kleinen Cons gerne SpringerNSC spiele. Da weiß man das man verliert und kann schön dramatisch zu Grunde gehen.
Ich würde mich auch über ein ungezwungeneres System freuen.
Obwohl ich das Gefühl kenne gewinnen zu wollen. Leider fällt mir dazu nichts ein. Sad

VolkoV schrieb:Ebensowenig das Belauern zweier Schildwälle.

Ich finde zu diesen Tehmea lässt sich leichter was machen. Mit den Schildbrecher-fähigkeiten von Zweihandwaffen oder Schweren Armbrüsten könnte man den Schildwall aufbrechen oder zumindest abschwächen.
Auf dem letzten Drachenfest habe ich gesehen was man mit einigne Bolzen aus einer schildbrechenden Waffe (Namentlich: Die dicke Hela) bei einem Schildwall anrichten kann Twisted Evil ...hehehe... Twisted Evil

Gruß, Björn H.

P.s. Ich entschuldige mich jetzt schon für meine besch....dene Rechtschreibung Wink
Shurak schrieb: Ich halte Krieg auf nüchternen Magen für eine barbarische Unsitte.
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#24
VolkoV schrieb:Beim Zweikampf könnte man natürlich auch die Monkey-Island-Methode benutzen. Da werden natürlich die Schlagfertigen bevorzugt und die Regeln sind vergleichsweise unscharf...

Meinst du das etwa so:

@VolkoV:Du kämpfst wie eine Kuh.

Wink
Shurak schrieb: Ich halte Krieg auf nüchternen Magen für eine barbarische Unsitte.
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#25
Ich finde diese Diskussion über den Larpkamf müßig:
Macht mal auf dem Drachenfest unter den Kämpfern eine Abstimmung über oben erdachtes System mit dem vorherbestimmten Ergebnis. Ich wette, dass mehr als 90% das System ablehnen...
Otto-Normal-Kampf kann nur simpel und für jedermann verständlich reglementiert werden: KEINE Kopftreffer, KEINE Handtreffer, sichere Waffen, Rüstungspunkte, ... Wenn es hier einfache Regeln gäbe, die den Kampf schöner machen, sollte man sich lieber so etwas ausdenken.

Ein vorherbestimmter Kampf ist so, als wenn MANN sich tagelang auf das Ergebnis des verpassten und aufgenommen Fußballspieles freut, alles vorbereitet, im Fernsehsessel sitzt, den Videorecorder anschmeißt und in genau dem Moment jemand reinkommt und sagt: "Oh! Du guckst dir das spannende Spiel von letztens an? Dein Verein hat da Haushoch verloren..."

@Perkeo: Je schwerer eine Larpwaffe ist, umso weniger kannst du sie kontrollieren! Das gilt auch für eine Auswuchtung der Waffe...

Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
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#26
Selbst bei einem schönen Zweikampf sollte man vorher nur absprechen, was man vor hat, aber nicht, wer gewinnen soll.

Ein mit Ergebnis abgesprochener Schaukampf ist was für Zuschauer auf Mittelaltermärkten und hat Meinung nach nichts im LARP zu suchen. Es sei denn zwei IT-Schaukämpfer wollen IT IT-Zuschauer beeindrucken...

Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
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#27
Hallo,

hier ein Link zu einem Posting im www.larper.de Forum. In Post #32 werden einige Videos von Zweikämpfen auf dem avarischen Ritterlager gezeigt. Man hatte sich bei diesen Zweikämpfen vorher auf einen Ausgang geeinigt.
http://www.larper.de/von-user-zu-user-da...#post26091

Zu dem Monkey-Island-Kampfsystem: Ich habe am Wochenende mit jemandem gesprochen, dessen Piratengruppe auf einer Con war, wo genau wie bei MI mit Sprüchen gefochten wurde. So wie bei MI musste man erst neue Sprüche und Antworten sammeln und dann gezielt einsetzen. Der Endgegner aber, ein riesiger Kraken, kannte ganz neue Sprüche, auf die die gewohnten Antworten nicht wirkten. Das soll sehr spannend gewesen sein. Ich versuche mal, mehr Hinweise zu finden.

Gruß,

Björn
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#28
Das wir hier nicht über das Drachenfest reden sollte klar sein. Man könnte aber sehr wohl ein anderes Kampfsystem auf einem kleinen Con wie den DSA-Cons absprechen.
Die Magier haben doch auch akzeptiert, dass sie Murmeln ziehen müssen. Ich seh da jetzt keinen so großen Unterschied.
Wenn Du aber mal in einen Kampf hineingehst, in dem Du bewusst Sterben oder niedergekloppt werden möchtest, wirst Du geradezu erleuchtet, wieviel Spaß man dabei hat.
Auf dem Manöver habe ich das bisher regelmäßig so erlebt und auch auf dem DF haben sich so schöne Szenen entwickelt.
Auch im DSA kann ich mir das gut vorstellen. Meist sind doch genügend heilkundige (normal, magisch oder geweiht) zugegen, so dass es doch kein Problem darstellt, mit 0 Lebenspunkten niederzuliegen. Wobei ich auch nochmal anmerken will, dass verlieren nicht sterben heißen muss. Man kann es auch z.B. als Grund für einen Rückzug ansehen.
Auf dem "Raben und Schwingen" gab es ein Gottesurteil. Andrej hat dort gegen eine Golgariten für das leben von ein paar Bauern gestritten. Der Kampf wäre mehr als langweilig gewesen, wenn sie völlig normal und larpüblich gekämpft hätten.

Die Frage die man sich stellen sollte: Warum muss ich eigentlich gewinnen? Kriege ich dann hinterher einen Preis? Warum gibt es überhaupt den Wettbewerb? Der Obermotz wird doch normalerweise per Ritual gebannt...

@Björn
Würde mich auch sehr interessieren.
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#29
Bei den Magiern ging es aber mehr noch darum, dass sie mit ihren Sprüchen ansonsten jeden Kämpfer weggebürstet haben.
Die Diskussion wäre denke ich überflüssig, wenn sich ALLE an die von Tremor eingebrachten, eigentlich super-simplen Regeln halten würden. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass da selbst gebetsmühlenartiges wiederholen nix gebracht hat, es gibt zu viele lernresistente Wesen auf dieser kleinen Larpwelt.

Die Ritterlagerkämpfe leben aber auch davon, das sich da leute kloppen, die auch etwas Ahnung vom Kampf haben und darin geübt sind, was im Standard- Räuberüberfall nun nicht der Fall ist.
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jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.
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#30
Zitat:Die Ritterlagerkämpfe leben aber auch davon, das sich da leute kloppen, die auch etwas Ahnung vom Kampf haben und darin geübt sind, was im Standard- Räuberüberfall nun nicht der Fall ist.
ich glaube nicht, dass es der Hauptgrund ist warum das gut aussieht. Jeder hat doch schon Filme gesehen, in denen sich die Hauptdarsteller ein Duell auf Leben und Tod liefern. Es ist sicherlich hilfreich wenn man Erfahrung im Umgang mit Schwertern hat, aber schönes ausspielen von Schlägen und Paraden sollten auch ungeübte relativ schnell hinkriegen.
Im Beispiel vom Raben und Schwingen oben war die Golgariten auch keine geübte Fechterin. Sie hatte allerdings sehr viel Spaß am Kampf gehabt und als Zuschauer muss ich sagen, sah es sehr gut aus.
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#31
Thalian schrieb:Das wir hier nicht über das Drachenfest reden sollte klar sein.

Das war nur ein Beispiel. Du kannst gerne jeden x-beliebigen, kampflastigen Con nehmen, selbst das Turney...

Thalian schrieb:Wenn Du aber mal in einen Kampf hineingehst, in dem Du bewusst Sterben oder niedergekloppt werden möchtest, wirst Du geradezu erleuchtet, wieviel Spaß man dabei hat.

Keine Sorge, dass was du hier meinst, kenne ich: Deswegen spiele ich auch lieber NSC- als SC-Rollen.

Nichts desto trotz ist das Abstimmen eines Kampfes, der nicht als vorangekündigte Schaueinlage gedacht ist, spannungstötend. Ich habe da noch einige Metapher:
Einen Larpkampfergebnis auszuwürfeln,
- ist wie eine Kampftrinkerparty ohne Alkohol... Cool
- ist wie das fehlende Salz in der Suppe.
- ist wie ein Auto ohne Räder...

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#32
Zitat:Das war nur ein Beispiel. Du kannst gerne jeden x-beliebigen, kampflastigen Con nehmen, selbst das Turney...
Ich glaube da liegst Du falsch. ich sprach vom Avarischen Ritterlager, wo das sehr gut funktioniert hat: Ein Großteil der Spieler ist ebenfalls auf den Turniertagen und wenn man sich die Beschreibungen der Ritter auf der Turniertage Webseite anschaut, liest man auch häufiger "Münzwurf und/oder Absprache" als "Der Bessere soll gewinnen".

Zitat:Einen Larpkampfergebnis auszuwürfeln,
- ist wie eine Kampftrinkerparty ohne Alkohol... Cool
- ist wie das fehlende Salz in der Suppe.
- ist wie ein Auto ohne Räder...
Ich habe da auch eine Metapher (allerdings nicht von mir):
Larpkampf ist wie ein mexikanischer Geburtstag. Allerdings ohne Pinata!

Dein Spannungsargument sehe ich nicht. Auf dem Manöver habe ich auch sehr viel Spaß undhabe mir in den meisten Manövern vorher überlegt, was ich mache. Es war zwar nicht mit dem Gegner abgesprochen, aber ich wusste das ich "verlieren" würde. Ich sehe das wirklich nicht mehr so wie Du.
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#33
Ich glaube, dass das Ausbremsen der Zauber durch Murmeln bei vielen Spielern zu einem besseren Ausspielen des selben geführt hat. Vielleicht hat einer eine Idee (abseits von Slow Motion), den Kampf auch auszubremsen. Waffen mit einer 5-sekündigen Wiederaufleitzeit wären zB ganz witzig...
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#34
Tim gehört eindeutig zu den 10 %...

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#35
Tremor schrieb:@Perkeo: Je schwerer eine Larpwaffe ist, umso weniger kannst du sie kontrollieren! Das gilt auch für eine Auswuchtung der Waffe...
Das ist unsinn, es kommt immer darauf an, wo die Waffe schwer ist.

Wolpjan schrieb:Die Diskussion wäre denke ich überflüssig, wenn sich ALLE an die von Tremor eingebrachten, eigentlich super-simplen Regeln halten würden.
Das denke ich nicht. Die von Tremor genannten Grundregeln werden in weiten Teilen beachtet haben aber mit dem von Volker aufgeworfenen Problem nichts zu tun.


Tremor schrieb:
Thalian schrieb:Das wir hier nicht über das Drachenfest reden sollte klar sein.

Das war nur ein Beispiel. Du kannst gerne jeden x-beliebigen, kampflastigen Con nehmen, selbst das Turney...
Nein, gerade bei der Turney ist das System "Münzwurf / Absprache" geeignet schöneres Spiel zu erzeugen.
Gruß
Jörg Schwarz
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#36
Ich bin ja auch kein Gewinnenwoller!
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#37
Thraxas schrieb:Das ist unsinn, es kommt immer darauf an, wo die Waffe schwer ist.

Und somit hast du eben bewiesen, dass du nie mit einer künstlich schwerer gemachten Waffe gekämpft hast...

Thraxas schrieb:Nein, gerade bei der Turney ist das System "Münzwurf / Absprache" geeignet schöneres Spiel zu erzeugen.

Das habe ich nicht bezweifelt. Ich stelle nicht in Zweifel, dass ein abgestimmter Kampf schöner ist als ein gewöhnlicher!

Ich sagte nur, dass bei einer Abstimmung für einen gewöhnlichen Larpkampf 90 % gegen ein Vorherbestimmen des Ergebnisses wären...

Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
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#38
Thraxas hat sich doch auch auf dem DF06 einen schönen Kampf mit irgendeinem Chaosknilch geliefert. Das war auch mehr als das gegenseitige Belauern udn ja keinen Treffer einstecken. Ich denke da wäre der Spielspaß der beiden auch schnell flöten gegangen. Aber so haben vermutlich beide eine schöne Szene erlebt. Ich nehme mal an, dass für beide der Ausgang des Kampfes nicht so wichtig war.

Andrej hat mir am Wochenende erzählt, dass er mal mit ein paar NSCs ein paar Kampftechniken mit einer bestimmten Waffe geübt hat. Die NSCs haben sich dann ohne sein Wissen hinterher abgesprochen und ihn alle angegriffen. Wobei sie es wie im Film gemacht haben: Alle haben ihn umzingelt und einer nach dem anderen hat ihn angegriffen. Nie mehrere gleichzeitig. So war es für Andrej, dass er mit jedem Schlag einen neuen Gegner vor sich hatte. Es war für ihn toll am Ende in einem Haufen Leichen zu stehen und die NSCs hatten an der Szene mit Sicherheit auch viel Spaß. Es fühlt sich halt anders an und das ist es, was ich daran mag.
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#39
Tremor schrieb:
Thraxas schrieb:Das ist unsinn, es kommt immer darauf an, wo die Waffe schwer ist.

Und somit hast du eben bewiesen, dass du nie mit einer künstlich schwerer gemachten Waffe gekämpft hast...

Ich aber. Eine durch Gewicht ausgewuchtete Waffe (d.h. mit Blei im Griff) kann ich viel besser führen, da die leichten kopflastigen Waffen, vor allem bei Paraden, dazu tendieren unkontrolliert abzuprallen.
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#40
Zitat:Ich sagte nur, dass bei einer Abstimmung für einen gewöhnlichen Larpkampf 90 % gegen ein Vorherbestimmen des Ergebnisses wären...
Wenn ich ne Umfrage machen würde, "Wieviele Larper sind Pappnasen" bekomme ich bestimmt auch eine recht hohe Prozentzahl heraus...

Es heißt ja auch nicht umsonst: Wenn ich nur mit Leuten spiele, die meine Larpphilosophie teilen, spiele ich alleine...

Zitat:Und somit hast du eben bewiesen, dass du nie mit einer künstlich schwerer gemachten Waffe gekämpft hast...
Kapiere ich nicht. unausgewuchtete Waffen mögen schwerer zu handhaben sein. Aber normalerweise gibt es bestimmte Techniken diese Waffen zu führen. Ein Zweihänder wird sicher auch ganz anders geführt, von Körper und Beinarbeit als ein normales Schwert. Und selbst da gibt es vieles, was ich noch nicht weiss.
Am Wochenende habe ich Crashtestdummy für Schwertkampftechniken gespielt und es war schon interessant, wie einem das Schwert ausgehebelt wird oder sich das Schwert nur um einen Punkt dreht und zu schlägt.
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