Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Die Stangen machen echt was her... das Ganze dann noch in schwarz-gelb PERFEKT
Ist das ganze nur in eckig und bunt. - Richtet auch weniger Flurschäden an; zumindest selbsterzeugte...
Mir scheint, die haben auch ein Dorn-steckt-in-Öse-System.
@Tremor: was kostet so eine Stange in 2m Länge (54x54 Seite), bzw. (72x72 Mitte)
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Ja, aber Vorsicht: Dass sind die 38x38x3000 mm Rauhspund-Stangen vom Bauhaus, die lediglich als simple Pavillon-Stangen verwendbar sind. Für bspw. ein Landsknechtzelt könnten die zu schwach sein.
Sie kosten pro Stück so ca. 2,50 € und sind noch zu schleifen, da die Oberfläche sehr rauh ist. Eine Behandlung ist nötig, da man sich gerne an Zeltstangen lehnt und sich keine Splitter holen möchte...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Noch dickere Varianten sind auch entsprechend teurer:
Holzmeyer: 54x54x2000 mm gehobelt müsste so bei 5-7 € pro Stück liegen.
Holzmeyer: 63x63x2000 mm gehobelt müsste so bei 7-10 € pro Stück liegen.
Unbehandeltes Holz beim Bauhaus dürfte nicht billiger sein.
Beim Hellweg könnte man auch mal schauen...
Dickere Varianten sind auch sehr viel schwerer...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Tremor schrieb:Dickere Varianten sind auch sehr viel schwerer... Schon klar, aber z.B. bei Landsknecht-Mittelstangen würde ich ganz bestimmt min. 6-7cm haben wollen. Die Seitenstangen können ruhig dünner sein.
Stabiler sind - bezogen auf gleichen Querschnitt - ziemlich sicher meine Naturstangen.
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Genau. Am Besten ist da der "Übers Knie"-Brechtest: Die 38x38x3000 mm Stangen kann man mit diesem Test nämlich brechen... Deine Naturstangen mit ähnlichen Abmessungen nicht.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Vielleicht solltet ihr einfach mal über härteres Holz nachdenken. Kiefer und Fichte sind ziemlich weich.
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Ja, könnte man. Allerdings kostet Buche/Eiche das 3-Fache und ist ca. 3-4x schwerer...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Andererseits habe ich auch noch nie eine hölzerne Zeltstange brechen sehen...
[Der deutsche Ingenieur neigt eben zum Oversizing.]
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Danke für das Heraussuchen weiterer Anleitungen.
Ich habe mich heute mal genauer durch diese Anleitungen durchgeackert: http://www.greydragon.org/pavilions/index.html
Für einen solchen Speichenrad-Pavillon mit 5m Durchmesser und 12 Speichen benötigt man vorraussichtlich 45m Stoff bei einer Maximalhöhe von 3,40m und einer Speichenradhöhe von 2,20m. Der obere Zeltradius liegt bei 1,80m. Die Speichen sind dadurch etwas kürzer, da sie ja im "Hub" stecken und nicht bis zum Zeltmittelpunkt gehen.
Bei Stephans und Andreas Zeltstoffhändler wäre der Preis für den Stoff bei ca. 370
Wo Ihr Euch für so schöne Zeltpfosten interessiert habt:
http://www.greydragon.org/furniture/chandeliers2.html
Macht die Dinger doch eine Nummer stabiler und baut so schicke Lampenhalterungen. So Öllampen gibt es doch sicher auch in Deutschland.
Das sieht verdammt cool aus.
Auf der Seite sind noch viel mehr Anleitungen. Unter anderem auch für eine Truhe und einen gotischen Stuhl. Die Anleitungen sind alle recht simpel.
Nach langer Überlegung und einiger Unterhaltungen auf einem Kölner Larpstammtisch werde ich wohl ein anderes Zelt für die Turniertage planen.
Und zwar ein Zelt wie es in dieser Anleitung beschrieben wird:
http://www.dasmittelalterboard.de/anleit...2.php#Zelt
Der Vorteil, das Gestänge ist einfacher als beim Pavillon-Zelt und es benötigt wesentlich weniger Stoff.
Der Nachteil gegenüber eine Pavillonzelt ist der kleinere Platz.
Auf dem Stammtisch haben sie mich davon überzeugt, dass nman normalerweise doch eh vor dem Zelt spielt und ambientig eingerichtete Zelte meist gar nicht so benutzt werden, wie es mal angedacht war.
Mir wurde empfohlen lieber ein kleineres Zelt und ein Sonnensegel zu bauen. Dann kann man die ambientigen Möbel draußen hinstellen und es ist wieder alles voll spielbar. Diese Argumente haben mir eingeleuchtet und die Kosten liegen bei ca. einem Drittel der Kosten eines Pavillons. Vorher waren es ca. 45m Stoff, nun sind es ca. 15m Stoff.
Falls jemand ein ähnliches Zelt plant, könnte man sich ja wegen der Maße mal austauschen.
Hallo,
Ralf und ich haben bemerkt das zu unserem Zelt noch etwas fehlt.
Wenn wir nicht mit euch Bullen reisen, kommen wir leider nicht in den genuss eines Gemeinschaftzeltes wo man so schön sitzen und feiern kann.
Deshalb wollen wir uns noch so eine Art "Aufenthaltszelt" besorgen.
Kennt Ihr vielleicht Seiten wo man so etwas erwerben kann?
Im Prinzip reicht uns schon die Plane.
Da wir Stangen sowie Heringe und schnüre selber fertigen könnten.
Aber leider haben wir halt für die Plane keine Nähmaschine oder so was.
Danke
Gruß
peter
Zweite Hand durch die Wand.
Adel? kann man das essen?
Ich hätte eine Adresse, bei der ihr Zeltstoff in einer Breite von 2m besorgen könntet.
Das hieße: gewünschte Länge festlegen, davon 2 Bahnen kaufen, in der Mitte zusammennähen, an den Rändern umnähen, Ösen für Mittel- und Seitenstangen rein und fertig.
Das Nähen würde ich einen Änderungsschneider eures Vertrauens erledigen lassen. Fixpreis(!) ausmachen und ggf. auf Rechnung verzichten.
Ansonsten habe ich schon häufiger gesehen, dass manche Baumärkte zur Sommerzeit recht güntig große Sonnensegel anbieten.
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Sonnensegel ist ja schön und gut.
Möchte aber lieber etwas Wasserdichtes wie das Eurige Zelt haben.
Welche Stärke hat denn der Zeltstoff?
Dann könnte ich schon mal nachfragen ob die Änderungsschneiderei das machen kann.
Gruß
Zweite Hand durch die Wand.
Adel? kann man das essen?
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