Der Heilige Stuhl ist erfreut darüber, dass nun auch endlich der spanische König ein Einsehen gezeigt hat und sich an den pax pirenaei hält. Den friedlichen Pilgern, die den beschwerlichen Weg gen Toulouse auf sich genommen haben, wurde zur Begrüßung und als Auszeichnung für ihren festen Glauben dieses Pilgerabzeichen vom heiligen Vater gesandt.
Am Beispiel des undankbaren Volkes von BUL sieht man, dass der Mensch von niederem Stand eine strake Hand braucht, die behütet aber auch führt. Nachdem das Land in einem langen und vor allem für die aufrechten Truppen des russischen Herrschers verlustreichen Kampf befriedet worden war, haben die rebellischen Bauern ihre Flugscharen zu Äxten geschmiedet und bewaffnete Milizen aufgestellt. Dies zeigt, dass die Ordnung, wie sie von der Kirche weitergegeben wird belegbar ist.
Der Heilige Stuhl ist in dieser schwarzen Zeit mit seinen Gebeten bei den Truppen Alexanders, die sich vermutlich schon darauf vorbereiten wieder gen BUL zu ziehen.
Wir danken dem hl. Vater für seine aufmunternden Worte und seine Anteilnahme am Schicksal der bulgarischen Christen. Seid versichert, daß die heidnischen Aufständischen bekehrt oder direkt in die Hölle zurückgesandt werden.
Wir, Markgraf Siegfried Theodor Stephanus der I. von Brandenburg
fordern hiermit den französischen Dauphin auf, abzudanken!
Wir gewähren ihm den Titel eines Herzoges der Normandie und ein angemessenes Exil in Britannien.
Zur Sicherung dieser Forderung werden deutsche Landsknechte zur Unterstützung päpstlicher Ritter in Paris einmarschieren, auf dass Notre Dame neu geweiht werden möge.
"Zwei gewaltige Heere trafen im Sommer 1202 in der Niederungen der Île-de-France aufeinander.
Auf der einen Seite die Franzosen unter dem Dauphin Volkeuve II. mit 4 Kompanien Infanterie und 2 Landwehren, auf der anderen Seite der preussische General Guderius mit einem Regiment Infanteristen und 3 schwäbischen Ritterschwadronen unterstützt durch eine weitere Ritterschwadron des Vatikan.
Heftigste Gefechte verwüsteten monatelang das Land und als der Sommer bald vorbei war, sahen die Generäle die Verluste: eine Kompanie eiligst ausgehobener Pariser Bauernlandwehr war gefallen..."
Wie uns polnische Dissidenten glaubhaft berichteten plante die polnische Kurie sich dem französichen Gegenpapst anzuschließen. Dies können wir nicht zulassen und da der Markgraf im Westen gebunden ist mußten wir unsere Truppen vorsorglich in die polnischen Lande schicken.
Aleksander Iwan Iwanowitsch, Großfürst von Kiew, Verteidiger des rechten Glaubens
Die von Euch beschriebene Person ist der flüchtige Kardinal von Avignon. Er entkam den päpstlichen Truppen und floh nach Schwaben. Der frühere Bischof des Bistums Burgund ist vogelfrei außerdem wurde ein Kirchenbann gegen ihn ausgesprochen. Solltet Ihr seiner habhaft werden, verlangen wir seine Auslieferung.
Die Person hatte nie das päpstliche Amt inne, es gibt kein Schisma der Kirche.
Ich habe die Karte vergrößert, bevor ich von Hand die Länder weiter ausfülle, hätte ich gerne ein Yay oder ein Nay von Euch.
Ich würde dann die Auswertung der laufenden Jahreszeit übernehmen und dabei alle Einheiten auf die Karte setzen.
Wenn ich realistisch bin, geh' ich nicht raus. Wenn ich realistisch bin verlass' ich grundsätzlich nicht das Haus! - Die Sterne, "Wenn ich realistisch bin".
Mach mit deinem Browser eine Internetseite auf. Mach ein Bildschirmfoto (Taste Druck drücken). Öffne ein Grafikprogramm, zum Beispiel paint. Füge das Foto ein. Speicher das Bild. Schick es mir. Ich messe die maximale Größe der Karte aus, so dass du nicht in der vertikalen scrollen musst.
Ich muß nicht viel scrollen, da geht in Ordnung und lohnt den Aufwand nicht.
Beim Herbstzug fehlt nur noch der Markgraf. Mal wieder beim Spielen im märker Sand steckengeblieben, oder?
Zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass er ja auch viel mehr Marschbefehle verfassen, doppelt Korrektur lesen und mit berittenen Eilboten an die Front verschicken muss als sagen wir mal Frankreich, Spanien und der Vatikan zusammen