Draußen im Wald
"Oh, damit seid Ihr in guter Gesellschaft", kommt die Antwort rasch und beinahe heftig. "Mit dem Nicht-Begreifen, meine ich. Ich wünschte, *ich* könnte es auch nur annähernd verstehen."
Nach einer Pause spricht Farah weiter, ruhiger jetzt.
"Und macht Euch keine Gedanken - es ist nichts, wozu ich mir noch mehr Publikum gewünscht hätte. Wirklich nicht... - Wenn ich nur wüsste, *warum*!"
Sie macht eine hilflose Geste. "Aus irgendeinem Grund habe ich in einigen Jahren gefunden, dass ich diesen Ort nicht lebend verlassen durfte. Also habe ich offenbar einen Satinav-Frevel begangen -wie, ist mir leider entfallen- , um aus der Zukunft, die jetzt so nie sein wird, hierher zurückzukehren und mich umzubringen. Nur, dass ich mich nach vollbrachtem Mord (oder Selbstmord, wie im Tribunal argumentiert wurde) beim besten Willen nicht an den Grund dafür erinnern konnte. Und jetzt werde ich mich für den Rest dieses zweiten Lebens fragen, was ich angestellt habe - oder hätte."
Verzweiflung und tiefe Erschöpfung klingen aus ihrer Stimme.
"Ich wurde weise dazu verurteilt, mich in die Obhut der Tsa-Kirche zu begeben. Für einen Neuanfang. - Aber wie, beim schillernden Schuppenschwanz", heftig tritt sie ein Stück Holz aus dem Weg, "soll ich diese Fragen je hinter mir lassen - bevor sie mich in den Wahnsinn treiben?"
"Oh, damit seid Ihr in guter Gesellschaft", kommt die Antwort rasch und beinahe heftig. "Mit dem Nicht-Begreifen, meine ich. Ich wünschte, *ich* könnte es auch nur annähernd verstehen."
Nach einer Pause spricht Farah weiter, ruhiger jetzt.
"Und macht Euch keine Gedanken - es ist nichts, wozu ich mir noch mehr Publikum gewünscht hätte. Wirklich nicht... - Wenn ich nur wüsste, *warum*!"
Sie macht eine hilflose Geste. "Aus irgendeinem Grund habe ich in einigen Jahren gefunden, dass ich diesen Ort nicht lebend verlassen durfte. Also habe ich offenbar einen Satinav-Frevel begangen -wie, ist mir leider entfallen- , um aus der Zukunft, die jetzt so nie sein wird, hierher zurückzukehren und mich umzubringen. Nur, dass ich mich nach vollbrachtem Mord (oder Selbstmord, wie im Tribunal argumentiert wurde) beim besten Willen nicht an den Grund dafür erinnern konnte. Und jetzt werde ich mich für den Rest dieses zweiten Lebens fragen, was ich angestellt habe - oder hätte."
Verzweiflung und tiefe Erschöpfung klingen aus ihrer Stimme.
"Ich wurde weise dazu verurteilt, mich in die Obhut der Tsa-Kirche zu begeben. Für einen Neuanfang. - Aber wie, beim schillernden Schuppenschwanz", heftig tritt sie ein Stück Holz aus dem Weg, "soll ich diese Fragen je hinter mir lassen - bevor sie mich in den Wahnsinn treiben?"