Nachdem klar war, dass sie heute noch nicht wieder abreisen würden, hat Jarla noch ein wenig geholfen das Durcheinander der letzten Tage zu beseitigen. Am Nachmittag hat sich die Geweihte aber wieder nach draußen in die Wälder begeben. Ihr Bedürfnis nach Ruhe und der trauten Zweisamkeit mit ihrem Herrn zog sie regelrecht hinaus.
Irgendwann, die Dunkelheit löst gerade die Abenddämmerung ab, wird sie Farah gewahr und beobachtet sie eine Weile, wie diese die Spuren der Klostergemeinschaft verwischt. Jarla packt die paar gefundene Wurzeln und Beeren zusammen, klettert in einem kleinen Bogen den Hang hinab und wartet an der nächsten Kurve auf die Frau. Mit einem absichtlichen Knacken einse trockenen Astes macht sie auf sich aufmerksam, bevor sie schließlich grüßt: "Guten Abend." Einen Moment mustert sie Farah: "Darüber..." sie nickt kurz in Richtung der Bemühungen die Spuren zu verwischen, "... habe ich auch schon nachgedacht." Ohne ein weiteres Wort reicht sie der anderen etwas zu trinken und, so sie mag, auch ein wenig zu essen.
Das Knacken eines trockenen Zweiges zerbricht die Stille des Abends und Farahs Kopf ruckt hoch. Als sie Jarlas gewahr wird, erhellt ein leises Lächeln ihre von Müdigkeit gezeichneten Züge und Farah begrüßt die Firundienerin mit einem Nicken.
Dankbar greift sie nach der Wasserflasche, doch als sie sieht, dass Jarla auch ein bescheidenes, aber freundliches Mahl in den Händen hält, tritt sie, die Flasche noch in den Händen, auf einen niedrigen Stein abseits des Weges zu, fegt mit der Hand darüber, um ihn von altem Laub zu reinigen und stellt die Flasche darauf ab. Dann lässt sie sich auf der Kante des Steins nieder und wartet, bis Jarla ihre Gaben darauf angerichtet hat. Die Phexdienerin scheint nicht viel vom Essen im Stehen zu halten.
Erst, wenn Jarla sich ihrerseits niederlässt, sagt sie leise :"Firuns Gabe, Travias Dank."
Dann greift sie zu, nimmt ein paar Beeren, kaut bedächtig auf einer Wurzel, trinkt noch einen Schluck Wasser.
Die Dunkelheit sinkt herab, die Schatten unter den Bäumen vertiefen sich. Über den Baumwipfeln blinken die ersten Sterne.
"Sie sind fort", sagt sie dann leise. Ihre Stimme klingt traurig, ihr Gesicht liegt im Schatten.
"Und nein - ich weiß nicht, wo sie hin sind."
Mit einem schiefen Lächeln blickt sie Jarla an. "Wessen Idee das immer war - das Vertrauen hat wohl nicht ausgereicht..."
Irgendwann, die Dunkelheit löst gerade die Abenddämmerung ab, wird sie Farah gewahr und beobachtet sie eine Weile, wie diese die Spuren der Klostergemeinschaft verwischt. Jarla packt die paar gefundene Wurzeln und Beeren zusammen, klettert in einem kleinen Bogen den Hang hinab und wartet an der nächsten Kurve auf die Frau. Mit einem absichtlichen Knacken einse trockenen Astes macht sie auf sich aufmerksam, bevor sie schließlich grüßt: "Guten Abend." Einen Moment mustert sie Farah: "Darüber..." sie nickt kurz in Richtung der Bemühungen die Spuren zu verwischen, "... habe ich auch schon nachgedacht." Ohne ein weiteres Wort reicht sie der anderen etwas zu trinken und, so sie mag, auch ein wenig zu essen.
Das Knacken eines trockenen Zweiges zerbricht die Stille des Abends und Farahs Kopf ruckt hoch. Als sie Jarlas gewahr wird, erhellt ein leises Lächeln ihre von Müdigkeit gezeichneten Züge und Farah begrüßt die Firundienerin mit einem Nicken.
Dankbar greift sie nach der Wasserflasche, doch als sie sieht, dass Jarla auch ein bescheidenes, aber freundliches Mahl in den Händen hält, tritt sie, die Flasche noch in den Händen, auf einen niedrigen Stein abseits des Weges zu, fegt mit der Hand darüber, um ihn von altem Laub zu reinigen und stellt die Flasche darauf ab. Dann lässt sie sich auf der Kante des Steins nieder und wartet, bis Jarla ihre Gaben darauf angerichtet hat. Die Phexdienerin scheint nicht viel vom Essen im Stehen zu halten.
Erst, wenn Jarla sich ihrerseits niederlässt, sagt sie leise :"Firuns Gabe, Travias Dank."
Dann greift sie zu, nimmt ein paar Beeren, kaut bedächtig auf einer Wurzel, trinkt noch einen Schluck Wasser.
Die Dunkelheit sinkt herab, die Schatten unter den Bäumen vertiefen sich. Über den Baumwipfeln blinken die ersten Sterne.
"Sie sind fort", sagt sie dann leise. Ihre Stimme klingt traurig, ihr Gesicht liegt im Schatten.
"Und nein - ich weiß nicht, wo sie hin sind."
Mit einem schiefen Lächeln blickt sie Jarla an. "Wessen Idee das immer war - das Vertrauen hat wohl nicht ausgereicht..."