Nachden klar war, dass sie heute noch nicht wieder abreisen würden, hat Jarla noch ein wenig geholfen das Durcheinander der letzten Tage zu beseitigen. Am Nachmittag hat sich die Geweihte aber wieder nach draußen in die Wälder begeben. Ihr Bedürfnis nach Ruhe und der trauten Zweisamkeit mit ihrem Herrn zog sie regelrecht hinaus.
Irgendwann, die Dunkelheit löst gerade die Abenddämmerung ab, wird sie Farah gewahr und beobachtet sie eine Weile, wie diese die Spuren der Klostergemeinschaft verwischt. Jarla packt die paar gefundene Wurzeln und Beeren zusammen, klettert in einem kleinen Bogen den Hang hinab und wartet an der nächsten Kurve auf die Frau. Mit einem absichtlichen Knacken einse trockenen Astes macht sie auf sich aufmerksam, bevor sie schließlich grüßt: "Guten Abend." Einen Moment mustert sie Farah: "Darüber..." sie nickt kurz in Richtung der Bemühungen die Spuren zu verwischen, "... habe ich auch schon nachgedacht." Ohne ein weiteres Wort reicht sie der anderen etwas zu trinken und, so sie mag, auch ein wenig zu essen.
Irgendwann, die Dunkelheit löst gerade die Abenddämmerung ab, wird sie Farah gewahr und beobachtet sie eine Weile, wie diese die Spuren der Klostergemeinschaft verwischt. Jarla packt die paar gefundene Wurzeln und Beeren zusammen, klettert in einem kleinen Bogen den Hang hinab und wartet an der nächsten Kurve auf die Frau. Mit einem absichtlichen Knacken einse trockenen Astes macht sie auf sich aufmerksam, bevor sie schließlich grüßt: "Guten Abend." Einen Moment mustert sie Farah: "Darüber..." sie nickt kurz in Richtung der Bemühungen die Spuren zu verwischen, "... habe ich auch schon nachgedacht." Ohne ein weiteres Wort reicht sie der anderen etwas zu trinken und, so sie mag, auch ein wenig zu essen.
"Who saves a man, saves the world"