Und Ruhe kehrte in die Mauern des Klosters ein. Bis zum Sonnendank waren die meisten Ecken schon wieder hergerichtet und gereinigt, als durch die hohen Hallen Alverans ein spitzbübisches Lachen erschall. #
Phex stand grinsend vor Tsa und hielt ihr die Hand entgegen, den Wetteinsatz zu fordern. „Ich habe doch gesagt, dass die Sterblichen noch nicht bereit sind für die Wahrheit. Ihre Zeit für Deinen Neuanfang ist noch nicht gekommen.“
Hesinde stand mit betrübtem Blick daneben und musste bekennen, dass sie auch gehofft hatte, dass die Menschen bereits weiser wären. Aber es hatte sich gezeigt, dass erst wenige unter ihnen mit klugen Gedanken die Möglichkeiten erfasst hatten.
Praios gesellte sich neben Hesinde und sagte: „Gräm Dich nicht. Ich bin es ja in all den Dekaden schon gewohnt, dass meine Anhänger so manches Mal in feurigem Eifer entbrennen. Auch Du wirst Dich mit diesem Treiben unter Deinen Dienern arrangieren müssen.“
So wurde noch manches Wort gewechselt und tief in den Stunden der Nacht wurde ein Ratschluss der Zwölfe in Alveran gefasst. Der Entschluss der Gemeinschaft wurde trotz allem Zwists gut geheißen, denn es lag nicht nur Uneinigkeit darin, sondern auch Verantwortung, wie sie jeder auf seine Weise verwirklichen und tragen wollte. Und es oblag nun der Gemeinschaft, ihrer Aufgabe nachzukommen, einen Bund zu gründen, wie sie es beschlossen hatten, und einen Weg zu finden, ihre derischen Brüder und Schwestern eines Tages durch das Tor zur Wahrheit zu geleiten.
Doch bis zu diesem Tag sollte die Wahrheit weiterhin geschützt werden. Dies zu tun sollte Aufgabe der Klosterbrüder sein, die schon so lange mit Weisheit und Pflichtgefühl ihre Aufgabe erfüllt hatten. Als neuerliche Waffe wurde ihm der Laib Alverans überantwortet, damit der Orden St. Veritas sich gegen die dunklen Mächte besser erwehren könne.
Phex stand grinsend vor Tsa und hielt ihr die Hand entgegen, den Wetteinsatz zu fordern. „Ich habe doch gesagt, dass die Sterblichen noch nicht bereit sind für die Wahrheit. Ihre Zeit für Deinen Neuanfang ist noch nicht gekommen.“
Hesinde stand mit betrübtem Blick daneben und musste bekennen, dass sie auch gehofft hatte, dass die Menschen bereits weiser wären. Aber es hatte sich gezeigt, dass erst wenige unter ihnen mit klugen Gedanken die Möglichkeiten erfasst hatten.
Praios gesellte sich neben Hesinde und sagte: „Gräm Dich nicht. Ich bin es ja in all den Dekaden schon gewohnt, dass meine Anhänger so manches Mal in feurigem Eifer entbrennen. Auch Du wirst Dich mit diesem Treiben unter Deinen Dienern arrangieren müssen.“
So wurde noch manches Wort gewechselt und tief in den Stunden der Nacht wurde ein Ratschluss der Zwölfe in Alveran gefasst. Der Entschluss der Gemeinschaft wurde trotz allem Zwists gut geheißen, denn es lag nicht nur Uneinigkeit darin, sondern auch Verantwortung, wie sie jeder auf seine Weise verwirklichen und tragen wollte. Und es oblag nun der Gemeinschaft, ihrer Aufgabe nachzukommen, einen Bund zu gründen, wie sie es beschlossen hatten, und einen Weg zu finden, ihre derischen Brüder und Schwestern eines Tages durch das Tor zur Wahrheit zu geleiten.
Doch bis zu diesem Tag sollte die Wahrheit weiterhin geschützt werden. Dies zu tun sollte Aufgabe der Klosterbrüder sein, die schon so lange mit Weisheit und Pflichtgefühl ihre Aufgabe erfüllt hatten. Als neuerliche Waffe wurde ihm der Laib Alverans überantwortet, damit der Orden St. Veritas sich gegen die dunklen Mächte besser erwehren könne.