Ich habe den Con sehr "gemischt" erlebt:
Da ich (arbeitsbedingt) erst am Samstag Morgen kommen und am Sonntag Abend schon wieder gehen musste, habe ich den roten Faden der Handlung nicht mehr gefunden. Außerdem musste mein Lieblingsthorwaler mit einem schweren Fall von Rüsselpest das Bett hüten, und damit ist auch das Plotstückchen, das ich selbst mitgebracht hatte, im allgemeinen Trubel untergegangen. Plottechnisch war der "Tag des Feuers" für mich also eher ein Flop...
Trotzdem hatte ich auf dem Con nicht viel Gelegenheit, mich zu langweilen. Ich hatte endlich einmal Zeit, vor der Taverne in der Sonne (oder am Feuer) zu sitzen, einen Becher Kaffee nach dem anderen zu schlürfen und die vielen fantasievollen, aufwändigen, liebevoll zusammengebastelten Gewandungen, Masken und Ausrüstungen zu bewundern, die ein Haufen wunderbar verrückter Menschen herbeigeschleppt hat, um ein Stück Aventurien lebendig zu machen. Ich hatte genug Zeit, um mit alten und neuen Bekannten aus Aventurien oder aus der richtigen Welt über alte Geschichten, neue Ideen und brandaktuellen Tratsch zu plaudern. Ich konnte ganz entspannt den Vorträgen der Bardinnen und Barden lauschen ohne mich für irgendjemanden oder irgendetwas zuständig zu fühlen. So gesehen war der Con ein Erfolg... - Bei Swafnir, das wohl!
Hetja
Da ich (arbeitsbedingt) erst am Samstag Morgen kommen und am Sonntag Abend schon wieder gehen musste, habe ich den roten Faden der Handlung nicht mehr gefunden. Außerdem musste mein Lieblingsthorwaler mit einem schweren Fall von Rüsselpest das Bett hüten, und damit ist auch das Plotstückchen, das ich selbst mitgebracht hatte, im allgemeinen Trubel untergegangen. Plottechnisch war der "Tag des Feuers" für mich also eher ein Flop...
Trotzdem hatte ich auf dem Con nicht viel Gelegenheit, mich zu langweilen. Ich hatte endlich einmal Zeit, vor der Taverne in der Sonne (oder am Feuer) zu sitzen, einen Becher Kaffee nach dem anderen zu schlürfen und die vielen fantasievollen, aufwändigen, liebevoll zusammengebastelten Gewandungen, Masken und Ausrüstungen zu bewundern, die ein Haufen wunderbar verrückter Menschen herbeigeschleppt hat, um ein Stück Aventurien lebendig zu machen. Ich hatte genug Zeit, um mit alten und neuen Bekannten aus Aventurien oder aus der richtigen Welt über alte Geschichten, neue Ideen und brandaktuellen Tratsch zu plaudern. Ich konnte ganz entspannt den Vorträgen der Bardinnen und Barden lauschen ohne mich für irgendjemanden oder irgendetwas zuständig zu fühlen. So gesehen war der Con ein Erfolg... - Bei Swafnir, das wohl!
Hetja
Lord, give me patience... - but please hurry !!!