Ein großes Dankeschön möchte ich euch ebenfalls aussprechen!
Es war ein schöner Con - der mir jedoch eine Menge (persönlicher) Grenzen aufgezeigt hat.
So sehr ich mich auch geschmeichelt fühle, daß mein Charakter ein gesuchter Widerständler war, hat es mir doch nicht nur IT sondern auch OT Probleme bereitet. Gegen einen Feind, den man mit konventionellen Mitteln nicht bekämpfen kann, wage ich mich jedenfalls nicht mehr hervor - obwohl gleichzeitig in meinem Kopf der OT-Wunsch existiert, mit der Gegenseite zu interagieren. Das war für alle Leute mit weniger schmeichelhaften Zweitexistenzen deutlich einfacher - vielleicht bin ich an der Stelle aber wirklich zu feige.
Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wenig mir das Verstecken und Verbergen liegt und daß die Maraskanerin im Grunde extrem gradlinig ist.
Turbane und Gesichtsverschleierungen sind jedenfalls unglaublich lästig und unzuverlässig .
Über die Lieder des Borbarad-Dienstes kann ich bis heute nicht wirklich lachen - da herrscht doch immer noch das Gefühl vor, daß sie doch gerne aufgestanden wäre und dafür gedankt hätte, daß er ihren Blutdurst wieder neu entfacht hat.. Das wäre nicht mal gelogen gewesen...
Das Setting war schon großartig - ich habe größte Hochachtung vor euren wundervollen Ideen zu einer alternativen Geschichtsschreibung und der gesamten, gelungenen Umsetzung!
Diese Niedergeschlagenheit hat mich leider nicht so ganz verlassen, sondern sich in einen argen Con-Blues ausgewachsen, der sich wohl erst heute abend so langsam verflüchtigt.
Ich freue mich daher bereits auf ein weiteres Zusammentreffen!
Lieben Gruß,
Dagmar
Es war ein schöner Con - der mir jedoch eine Menge (persönlicher) Grenzen aufgezeigt hat.
So sehr ich mich auch geschmeichelt fühle, daß mein Charakter ein gesuchter Widerständler war, hat es mir doch nicht nur IT sondern auch OT Probleme bereitet. Gegen einen Feind, den man mit konventionellen Mitteln nicht bekämpfen kann, wage ich mich jedenfalls nicht mehr hervor - obwohl gleichzeitig in meinem Kopf der OT-Wunsch existiert, mit der Gegenseite zu interagieren. Das war für alle Leute mit weniger schmeichelhaften Zweitexistenzen deutlich einfacher - vielleicht bin ich an der Stelle aber wirklich zu feige.
Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wenig mir das Verstecken und Verbergen liegt und daß die Maraskanerin im Grunde extrem gradlinig ist.
Turbane und Gesichtsverschleierungen sind jedenfalls unglaublich lästig und unzuverlässig .
Über die Lieder des Borbarad-Dienstes kann ich bis heute nicht wirklich lachen - da herrscht doch immer noch das Gefühl vor, daß sie doch gerne aufgestanden wäre und dafür gedankt hätte, daß er ihren Blutdurst wieder neu entfacht hat.. Das wäre nicht mal gelogen gewesen...
Das Setting war schon großartig - ich habe größte Hochachtung vor euren wundervollen Ideen zu einer alternativen Geschichtsschreibung und der gesamten, gelungenen Umsetzung!
(07.06.2011, 01:56)Yaris schrieb: - Boranijida für Immer-da-Sein, wenn es hart auf hart kommt und ihre Leichtigkeit.Leichtigkeit? Ich glaube, sie war so niedergeschlagen, weil zur Tatenlosigkeit verdammt, wie schon lange nicht mehr.
Diese Niedergeschlagenheit hat mich leider nicht so ganz verlassen, sondern sich in einen argen Con-Blues ausgewachsen, der sich wohl erst heute abend so langsam verflüchtigt.
Ich freue mich daher bereits auf ein weiteres Zusammentreffen!
Lieben Gruß,
Dagmar