Bruder Waldemar hört in aller Ruhe zu und gibt Salkya die Möglichkeit ihre Gedanken zu ordnen. Behutsam tätschelt er ihre Schulter. Sei ganz ruhig, meine Tochter. Erzwinge nichts. Du hast alle Zeit, die Du brauchst, um Deine Gedanken zu sortieren. Manchmal ist es auch einfach nur sinnvoll, einen Gedanken fließen zu lassen, auch wenn er zunächst sehr wirr erscheint. Es kann ein Faden sein, der einen zu einer weiteren Erinnerung oder Erkenntnis führt. Manchmal hilft es auch, wenn man einfach sagt, was einem gerade in den Sinn kommt, wenn man bestimmte Worte hört. Wie wäre es, wenn ich Dir einfach die folgenden Worte gebe:
Gareth, Dämon, Onkel, Wald, Praiot, Magie
Was kommt Dir da spontan in den Sinn?
Während dieser ganzen Zeit blickt er Salkya ins Gesicht, versucht ihren Blick zu erhaschen, um ihr einen Ankerpunkt zu geben, an dem sie sich festhalten kann, wenn sie droht in den Gedanken zu versinken. Er spricht weiterhin ruhig und besonnen auf sie ein, die Umgebung und die anderen Anwesenden dabei vollkommen ausblendend.
Gareth, Dämon, Onkel, Wald, Praiot, Magie
Was kommt Dir da spontan in den Sinn?
Während dieser ganzen Zeit blickt er Salkya ins Gesicht, versucht ihren Blick zu erhaschen, um ihr einen Ankerpunkt zu geben, an dem sie sich festhalten kann, wenn sie droht in den Gedanken zu versinken. Er spricht weiterhin ruhig und besonnen auf sie ein, die Umgebung und die anderen Anwesenden dabei vollkommen ausblendend.