Salkya kann dem intensiven Blick des Geweihten nicht widerstehen, auch wenn sie es unwillkürlich versucht. Mit der Zeit wird sie tatsächlich ruhiger und der Teil von ihr, der dem Priester vertrauen möchte, wird mit jedem Augenblick stärker. Dennoch vermag er die Furcht und das Misstrauen nicht zu besiegen. 'Ich kann dir nur raten, ihnen nicht zu vertrauen. Sie werden dir nur weh tun,' meldet ER sich plötzlich mit seltsam gepresster Stimme zu Wort.
Salkyas Blick flackert unstet und für einige Herzschläge kann Waldemar einen unerbittlichen Kampf in ihrem Inneren beobachten - kann einen Konflikt erspüren, der die Frau vor ihm zu zerreißen droht, denn Salkya ist sich alles andere als sicher, wem sie ihr Vertrauen geben soll.
Schließlich wird Salkyas Blick wieder klarer und sie schaut Bruder Waldemar wieder direkt an: "Ihr wisst nicht, was Ihr da verlangt, Euer Gnaden," flüstert sie leise und nochimmer liegt Furcht in ihren graublauen Augen.
Salkyas Blick flackert unstet und für einige Herzschläge kann Waldemar einen unerbittlichen Kampf in ihrem Inneren beobachten - kann einen Konflikt erspüren, der die Frau vor ihm zu zerreißen droht, denn Salkya ist sich alles andere als sicher, wem sie ihr Vertrauen geben soll.
Schließlich wird Salkyas Blick wieder klarer und sie schaut Bruder Waldemar wieder direkt an: "Ihr wisst nicht, was Ihr da verlangt, Euer Gnaden," flüstert sie leise und nochimmer liegt Furcht in ihren graublauen Augen.
"Who saves a man, saves the world"