Und so kamen sie zusammen, die Herzöge, Füsten, Fürstbischöfe, Mark- und Pfalzgrafen der deutschen Lande,
um abzustimmen ob des Antrages des mächtigsten unter ihnen, des Markgrafen von Brandenburg, der Anspruch erhob auf die Königskrone der deutschen Lande.
.
Als erster trat vor der Erzbischof von Köln (WES)
"In Chriti Namen stimmen wir vollsten Herzens für den Antrag seiner hochgeschätzten Durchlaucht Siegfried Theodor Stephanus I. Soll er König von Deutschland werden!"
.
Der Herzog August von Sachsen (SAX):
"Jawoll, für ein geeintes Deutschland unter König Siegfried!"
.
Der Pfalzgraf Gernot der Schwabe von Rhein (SWA):
"Ja, möge König Siegfried lange, gerecht und weise regieren."
.
Der Herzog Maximilian von Bayern (BAV):
"Saupreiss, verluderter!"
"Wir akzeptieren die Wahl."
"Hoab i denn a woal?"
.
Die Fürstbischöfe von Trier und Mainz (FRA):
Mit einem unsicheren Blick zum heiligen Stuhl,
"In nomine Patri: Siegfried es rex!"
um abzustimmen ob des Antrages des mächtigsten unter ihnen, des Markgrafen von Brandenburg, der Anspruch erhob auf die Königskrone der deutschen Lande.
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Als erster trat vor der Erzbischof von Köln (WES)
"In Chriti Namen stimmen wir vollsten Herzens für den Antrag seiner hochgeschätzten Durchlaucht Siegfried Theodor Stephanus I. Soll er König von Deutschland werden!"
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Der Herzog August von Sachsen (SAX):
"Jawoll, für ein geeintes Deutschland unter König Siegfried!"
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Der Pfalzgraf Gernot der Schwabe von Rhein (SWA):
"Ja, möge König Siegfried lange, gerecht und weise regieren."
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Der Herzog Maximilian von Bayern (BAV):
"Saupreiss, verluderter!"
"Wir akzeptieren die Wahl."
"Hoab i denn a woal?"
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Die Fürstbischöfe von Trier und Mainz (FRA):
Mit einem unsicheren Blick zum heiligen Stuhl,
"In nomine Patri: Siegfried es rex!"
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