Hallo Leuts,
ich wollte mich auch bedanken für weitere schönste Tage im Jahr. Ich habe mich sehr amüsiert, auch wenn ich als Geisterritter Hernorbert von Hirschenrode, dem älteren Bruder von Hagwulf, in meiner "eigenen Welt" lebte. Ich war dennoch immer in eurer Mitte und konnte im Augenwinkel einiges mitbekommen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mein Highlight war das Zwiegespräch, der rondrianische Zweikampf und mein Abschied von Dere um Mitternacht zur Geisterstunde. Besonders witzig fand ich auch die Kommandos zum "Beiseitespringen": Der beste Springer steckte im Übrigen in einer sehr schönen Gestechrüstung: Nichts konnte ihn schrecken... ausser der Hinweis: "Achtung! Der Geist!" Besonders bemerkenswert fand ich auch folgende Szene: Ich wollte mir als Geist mal das Rhajaritual anschauen und stand vor der Tür zum Traviaschrein. Eine SL kam heraus und meinte, dass die beiden vor der Tür Wartenden nicht herein dürften und sie selbst auch nicht. Ich fragte alle, ob ich hinein dürfte. "Na klar!" Oh, Mann! Seltener NSC-Sonderstatus vor einer SL...
Einzig schade fand ich nur, dass niemand selbst auf die simpelste Art von abergläubischen Umgang mit einem Geist gekommen ist: Niemand legte Karten, liess sich von mir die Hand über Steine, eine Karte führen, liess sich von mir eine Feder oder einen Graphitstift auf dem Blatt bewegen oder irgendwas ähnliches. Man mußte dafür kein Wahrsager oder eine Hexe sein. Fast ein Dutzend von Magiern und nicht einer hat sich für mich interessiert oder hat einen Verständigungszauber oder Geister bannen versucht. Über ein Dutzend Geweihte, aber niemand vollführte ein ernst zunehmendes Ritual. Ich wurde mit geweihten und magischen Waffen berührt, um meine Verletzlichkeit zu testen. Ein Praiosgeweihter hat mir sein Amulett aufgelegt: Da konnte ich ihm wenigstens etwas sagen, aber er war ganz schnell wieder weg. Man hat im Namen Rondra für meine Heimkehr gebetet, also Rondra darum gebeten, etwas zu tun, aber nicht selbst versucht etwas zu tun. Naja. Es bleibt mir nur eine Entschuldigung für all die verzweifelten Versuche, mich direkt anzusprechen, übrig. Manchmal war mir recht melancholisch zu Mute, als in einer Frauenrunde von meiner sehnsüchtig erwarteten Geliebten kurz vor meiner Abreise zur Dämonenschlacht gesprochen wurde... Zuletzt wurde mein Plot dann, glaube ich, durch NSCs gelöst...
"Eiseskälte! Du hörst Golgaris Schwingen"
Andreas
P.S.: Ich hätte es nicht gedacht, doch ich machte wohl für alle Kinder einen derart erschreckenden Eindruck, dass sie sich nicht in meine Nähe getraut hatten. Sie flüchteten derart geschockt zu ihren Eltern als man mich bemerkte, dass ich hoffe, keine bleibenden Alpträume ausgelöst zu haben...
ich wollte mich auch bedanken für weitere schönste Tage im Jahr. Ich habe mich sehr amüsiert, auch wenn ich als Geisterritter Hernorbert von Hirschenrode, dem älteren Bruder von Hagwulf, in meiner "eigenen Welt" lebte. Ich war dennoch immer in eurer Mitte und konnte im Augenwinkel einiges mitbekommen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mein Highlight war das Zwiegespräch, der rondrianische Zweikampf und mein Abschied von Dere um Mitternacht zur Geisterstunde. Besonders witzig fand ich auch die Kommandos zum "Beiseitespringen": Der beste Springer steckte im Übrigen in einer sehr schönen Gestechrüstung: Nichts konnte ihn schrecken... ausser der Hinweis: "Achtung! Der Geist!" Besonders bemerkenswert fand ich auch folgende Szene: Ich wollte mir als Geist mal das Rhajaritual anschauen und stand vor der Tür zum Traviaschrein. Eine SL kam heraus und meinte, dass die beiden vor der Tür Wartenden nicht herein dürften und sie selbst auch nicht. Ich fragte alle, ob ich hinein dürfte. "Na klar!" Oh, Mann! Seltener NSC-Sonderstatus vor einer SL...
Einzig schade fand ich nur, dass niemand selbst auf die simpelste Art von abergläubischen Umgang mit einem Geist gekommen ist: Niemand legte Karten, liess sich von mir die Hand über Steine, eine Karte führen, liess sich von mir eine Feder oder einen Graphitstift auf dem Blatt bewegen oder irgendwas ähnliches. Man mußte dafür kein Wahrsager oder eine Hexe sein. Fast ein Dutzend von Magiern und nicht einer hat sich für mich interessiert oder hat einen Verständigungszauber oder Geister bannen versucht. Über ein Dutzend Geweihte, aber niemand vollführte ein ernst zunehmendes Ritual. Ich wurde mit geweihten und magischen Waffen berührt, um meine Verletzlichkeit zu testen. Ein Praiosgeweihter hat mir sein Amulett aufgelegt: Da konnte ich ihm wenigstens etwas sagen, aber er war ganz schnell wieder weg. Man hat im Namen Rondra für meine Heimkehr gebetet, also Rondra darum gebeten, etwas zu tun, aber nicht selbst versucht etwas zu tun. Naja. Es bleibt mir nur eine Entschuldigung für all die verzweifelten Versuche, mich direkt anzusprechen, übrig. Manchmal war mir recht melancholisch zu Mute, als in einer Frauenrunde von meiner sehnsüchtig erwarteten Geliebten kurz vor meiner Abreise zur Dämonenschlacht gesprochen wurde... Zuletzt wurde mein Plot dann, glaube ich, durch NSCs gelöst...
"Eiseskälte! Du hörst Golgaris Schwingen"
Andreas
P.S.: Ich hätte es nicht gedacht, doch ich machte wohl für alle Kinder einen derart erschreckenden Eindruck, dass sie sich nicht in meine Nähe getraut hatten. Sie flüchteten derart geschockt zu ihren Eltern als man mich bemerkte, dass ich hoffe, keine bleibenden Alpträume ausgelöst zu haben...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."