Es war kein lauter Schrei, eher ein schmerzerfülltes Winseln, als Ruhollar zu Boden sank. Auf Joolayns Bitte hin folgte ich den Männern, die Salkya wegtrugen. „Ich hoffe sie ist nicht sauer“, dachte Layla, als sie sich noch einmal an den Moment zurückerinnerte zudem auch sie gezwungen war, Salkya niederzuschlagen. Sie folgte den Männern, einen dunklen Flur entlang, und traurig drangen die Geräusche Salkyas zu ihr vor, die noch immer versuchte sich zu wehren. „Ich hoffe sie schafft es nicht sich zu befreien....ich will sie nicht noch mal niederschlagen müssen...“, dachte sie, von Schuldgefühlen geplagt. Ihre Gedanken schweiften ab, „wo bleibt nur Joolayn? Hoffentlich geht es Ruhollar bald besser. Es ist so dunkel und verlassen hier...wie weit ist es wohl noch?“ Kurz darauf sah sie eine große schwere Eichentür. Sie waren angekommen. „Ihr müsst nicht mit reinkommen, wartet draußen, werte Magierin“, sagte einer der Männer der mitgegangen war. „Es ist wohl besser so“, murmelte Layla, die schon von den Gedanken an das was in dem Raum geschieht ein Schauer über den Rücken kroch. „Hoffentlich tun sie ihr nicht weh“, dachte sie. Mit einem Knarren und einem Knall fuhr die schwere Tür ins Schloss und brachte Layla aus ihren Gedanken in die Realität zurück. Die Männer verriegelten die Tür und erklärten Layla, dass Salkya am nächsten Tage geholfen werden würde. Dann verschwanden sie im dunklen Korridor. Layla war ganz alleine zurückgeblieben.
Rasch machte sie sich auf den Weg Joolayn zu finden, und schon am anfang des Korridors traf sie auf ihn. Noch geschockt von den beunruhigenden Begebenheiten und Salkyas Situation zeigte sie ihm schweigend den Weg. Joolayn schien ihr sichtlich bestürzt über Salkyas Aufenthaltsort und als er auf die Knie sank umarmte sie ihn. „Könnte ich ihm doch nur helfen...“, dachte sie, und hoffte es wäre alles weniger schlimm als es aussieht. Kurz darauf machte sie sich mit Joolayn auf die Suche nach Ruhollar, der allerdings nicht leicht aufzufinden war. Nach stundenlanger Suche fanden sie ihn dort, wo schon der letzte Weg endete, vor Salkyas Tür.
Er war schon eingeschlafen. Erst jetzt merkte Layla, wie müde sie war. Joolayn kannte sie sehr gut, und musste es auch gemerkt haben, und auch wenn es ihr schwerfiel, ging sie auf seine Bitte hin schlafen.
Am nächsten Morgen wurde Layla blitzartig wach, als sie merkte, dass die Sonne in den nächsten Minuten aufgehen musste. Also schnappte sie sich schnell ihren Stab, und macht sich rasch auf dem Weg zu der schweren Tür. Als sie ankam hörte sie schon Ruhollars Stimme, er musste mit Joolayn sprechen.
Doch da hörte sie jemanden hinter sich und etwas ängstlich versteckte sie sich hinter einem Vorhang und lies die Personen unbemerkt an sich vorbei gehen. Sie folgte den Gestalten unauffällig und als die Personen in den Raum eintrat, indem Joolayn und Ruhollar waren, lösten sich ihre bedenken in Luft auf.
Rasch machte sie sich auf den Weg Joolayn zu finden, und schon am anfang des Korridors traf sie auf ihn. Noch geschockt von den beunruhigenden Begebenheiten und Salkyas Situation zeigte sie ihm schweigend den Weg. Joolayn schien ihr sichtlich bestürzt über Salkyas Aufenthaltsort und als er auf die Knie sank umarmte sie ihn. „Könnte ich ihm doch nur helfen...“, dachte sie, und hoffte es wäre alles weniger schlimm als es aussieht. Kurz darauf machte sie sich mit Joolayn auf die Suche nach Ruhollar, der allerdings nicht leicht aufzufinden war. Nach stundenlanger Suche fanden sie ihn dort, wo schon der letzte Weg endete, vor Salkyas Tür.
Er war schon eingeschlafen. Erst jetzt merkte Layla, wie müde sie war. Joolayn kannte sie sehr gut, und musste es auch gemerkt haben, und auch wenn es ihr schwerfiel, ging sie auf seine Bitte hin schlafen.
Am nächsten Morgen wurde Layla blitzartig wach, als sie merkte, dass die Sonne in den nächsten Minuten aufgehen musste. Also schnappte sie sich schnell ihren Stab, und macht sich rasch auf dem Weg zu der schweren Tür. Als sie ankam hörte sie schon Ruhollars Stimme, er musste mit Joolayn sprechen.
Doch da hörte sie jemanden hinter sich und etwas ängstlich versteckte sie sich hinter einem Vorhang und lies die Personen unbemerkt an sich vorbei gehen. Sie folgte den Gestalten unauffällig und als die Personen in den Raum eintrat, indem Joolayn und Ruhollar waren, lösten sich ihre bedenken in Luft auf.