Boranijida hört interessiert - und amüsiert - zu, stellt Fragen, aber läßt tatsächlich Angus reden, als es um Swafnir geht...
Sie lacht, als er von Prahlerei spricht: "Aber wenn du doch von deinen eigenen Taten erzählst, was ist daran Prahlerei? Du weißt doch genau, was sich zugetragen hat, Bruderschwester, und in eine gute Geschichte wirst du es doch sicherlich verpacken können."
Sie seufzt, als er den anderen Namen ausspricht, und meint nachdenklich: "Ich heiße Boranijida.. Boranijida von Ossaggyn, um genau zu sein. Das ist nicht so schwierig, Fremdiji, du kannst es dir ganz leicht merken: 'Boran' ist der Name einer Stadt auf Maraskan..." Sie verstummt, ihr Ausdruck spiegelt eine Vielzahl unterschiedlichster Gefühle wieder.
"Anscheinend beginne ich gerade, die Sentimentalität meines Vaters zu teilen - normalerweise nennen Eltern ihre Kinder nicht nach Städten, es gibt keine Tuzamolds oder Sinodajids - aber Eriziber hat da eine Ausnahme gemacht. Boran ist schließlich die Heilige... Meine Verwandten nennen mich 'Rana'.. Der Name ist nicht für dich gedacht, Fremdiji."
Ihre Antwort ist ein wenig unwirrsch: "Ja, ich kann mit der 'Waffe' umgehen. Aber so wie bei dem Gesöff schlage ich dein Angebot aus. Solange wir", - sie klopft mit der Hand auf das in der Scheide steckende Tuzakmesser, das quer über ihren Beinen ruht - , "uns nicht einig geworden sind, wer gerade die Meisterschaft über wen hat oder ebenjene aufkündigt, solange ziehe ich das Messer nicht zum Spaß gegen dich."
"Außerdem frage ich mich, ob es so gut ist, in deinem Zustand viel zu kämpfen, Fremdiji. Ich bin zwar kein Medicus, aber du verlierst eindeutig zu viel Blut, mein Freund. Das sind doch noch die Wunden aus deinem Kampf gegen das Nichtwesen, oder? Sind sie denn gar nicht verheilt? Vielleicht hättest du deine Runafrau da um Rat fragen sollen, wie das verheilen kann. Daß ich wegen dir den Weg tatsächlich werde laufen müssen, gefällt mir nämlich nicht sonderlich. Vielleicht sollten wir dich in ein paar Kleider hüllen, und deinen Kopf unter einem Schleier verstecken, dann finden wir sicherlich doch noch einen Fuhrmann, der gewillt ist, uns ein Stück mitzunehmen."
Sie lacht, als er von Prahlerei spricht: "Aber wenn du doch von deinen eigenen Taten erzählst, was ist daran Prahlerei? Du weißt doch genau, was sich zugetragen hat, Bruderschwester, und in eine gute Geschichte wirst du es doch sicherlich verpacken können."
Sie seufzt, als er den anderen Namen ausspricht, und meint nachdenklich: "Ich heiße Boranijida.. Boranijida von Ossaggyn, um genau zu sein. Das ist nicht so schwierig, Fremdiji, du kannst es dir ganz leicht merken: 'Boran' ist der Name einer Stadt auf Maraskan..." Sie verstummt, ihr Ausdruck spiegelt eine Vielzahl unterschiedlichster Gefühle wieder.
"Anscheinend beginne ich gerade, die Sentimentalität meines Vaters zu teilen - normalerweise nennen Eltern ihre Kinder nicht nach Städten, es gibt keine Tuzamolds oder Sinodajids - aber Eriziber hat da eine Ausnahme gemacht. Boran ist schließlich die Heilige... Meine Verwandten nennen mich 'Rana'.. Der Name ist nicht für dich gedacht, Fremdiji."
Ihre Antwort ist ein wenig unwirrsch: "Ja, ich kann mit der 'Waffe' umgehen. Aber so wie bei dem Gesöff schlage ich dein Angebot aus. Solange wir", - sie klopft mit der Hand auf das in der Scheide steckende Tuzakmesser, das quer über ihren Beinen ruht - , "uns nicht einig geworden sind, wer gerade die Meisterschaft über wen hat oder ebenjene aufkündigt, solange ziehe ich das Messer nicht zum Spaß gegen dich."
"Außerdem frage ich mich, ob es so gut ist, in deinem Zustand viel zu kämpfen, Fremdiji. Ich bin zwar kein Medicus, aber du verlierst eindeutig zu viel Blut, mein Freund. Das sind doch noch die Wunden aus deinem Kampf gegen das Nichtwesen, oder? Sind sie denn gar nicht verheilt? Vielleicht hättest du deine Runafrau da um Rat fragen sollen, wie das verheilen kann. Daß ich wegen dir den Weg tatsächlich werde laufen müssen, gefällt mir nämlich nicht sonderlich. Vielleicht sollten wir dich in ein paar Kleider hüllen, und deinen Kopf unter einem Schleier verstecken, dann finden wir sicherlich doch noch einen Fuhrmann, der gewillt ist, uns ein Stück mitzunehmen."