Uns hat dieser Con insgesamt gut gefallen und wir freuen uns schon auf den nächsten.
im einzelnen:
- Der Plot als solcher; die Idee für diesen Plot fanden wir sehr gelungen, und es war mal etwas Neues. Dabei störte uns die Lösung nicht, im Gegenteil: warum muss es immer sofort eine Lösung geben? Man kann sicher gut auf eine Endschlacht oder ein Endritual verzichten. Allerdings fehlten uns viele Infos, Hintergründe für die Sache. Trotz langer Suche erfuhren wir erst OT, woher der Fluch stammte. Nicht so gut fanden wir, dass es nur wenige Nebenplots gab. Dies führt dazu, dass viele sich auf das Wenige stürzen, was immer wieder zu Problemen führt.
- Die Location ist in Ordnung (auch wenn wir beim dritten Besuch in Gaxel erneut unsere Schwierigkeiten beim Auffinden des Ortes hatten...). Einzig es fehlten Heißgetränke; Kaffee und/oder Tee für Zwischendurch wären ein Hit gewesen.
- Die NSC (so wir sie denn überhaupt als solche erkannt haben) waren super. Das Zusammenspiel hat großen Spaß gemacht, die Werwölfe haben uns gut gefallen und waren eine Bedrohung, die manchmal mal so erschreckend war, dass entweder die eine das lahme Bein vegaß oder der andere vor Schreck mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist.
- Das Zusammenspiel mit den SC hat uns ebenfalls großen Spaß bereitet, und hier gibt es natürlich die ganz persönlichen Higlights, wie das Zusammenspiel mit Tarrik und seiner treuen Dienerin Kela (für die Hesinde-Geweihte) oder mit den Totengräbern, oder den Thorwalern (der Magier fährt jetzt auf dem Drachenboot mit...); und natürlich all die vielen anderen, mit denen wir tolle Spielszenen hatten.
- schließlich: die SL war großartig, immer erreichbar und doch nicht im Spielgeschehen.
Insgesamt denken wir, dass es für jeden darauf ankommt, was er von einem Con erwartet: Plotlösung, dauernde "Bespaßung" oder Charakterspiel. Letztlich kann man es nicht allen recht machen, aber jeder ist auch selbst mit für das Gelingen eines Cons verantwortlich.
Katrin (Hesinde-Geweihte)
und Martin (Magier aus Fasar)
im einzelnen:
- Der Plot als solcher; die Idee für diesen Plot fanden wir sehr gelungen, und es war mal etwas Neues. Dabei störte uns die Lösung nicht, im Gegenteil: warum muss es immer sofort eine Lösung geben? Man kann sicher gut auf eine Endschlacht oder ein Endritual verzichten. Allerdings fehlten uns viele Infos, Hintergründe für die Sache. Trotz langer Suche erfuhren wir erst OT, woher der Fluch stammte. Nicht so gut fanden wir, dass es nur wenige Nebenplots gab. Dies führt dazu, dass viele sich auf das Wenige stürzen, was immer wieder zu Problemen führt.
- Die Location ist in Ordnung (auch wenn wir beim dritten Besuch in Gaxel erneut unsere Schwierigkeiten beim Auffinden des Ortes hatten...). Einzig es fehlten Heißgetränke; Kaffee und/oder Tee für Zwischendurch wären ein Hit gewesen.
- Die NSC (so wir sie denn überhaupt als solche erkannt haben) waren super. Das Zusammenspiel hat großen Spaß gemacht, die Werwölfe haben uns gut gefallen und waren eine Bedrohung, die manchmal mal so erschreckend war, dass entweder die eine das lahme Bein vegaß oder der andere vor Schreck mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist.
- Das Zusammenspiel mit den SC hat uns ebenfalls großen Spaß bereitet, und hier gibt es natürlich die ganz persönlichen Higlights, wie das Zusammenspiel mit Tarrik und seiner treuen Dienerin Kela (für die Hesinde-Geweihte) oder mit den Totengräbern, oder den Thorwalern (der Magier fährt jetzt auf dem Drachenboot mit...); und natürlich all die vielen anderen, mit denen wir tolle Spielszenen hatten.
- schließlich: die SL war großartig, immer erreichbar und doch nicht im Spielgeschehen.
Insgesamt denken wir, dass es für jeden darauf ankommt, was er von einem Con erwartet: Plotlösung, dauernde "Bespaßung" oder Charakterspiel. Letztlich kann man es nicht allen recht machen, aber jeder ist auch selbst mit für das Gelingen eines Cons verantwortlich.
Katrin (Hesinde-Geweihte)
und Martin (Magier aus Fasar)