Das die Gier nicht die Angst vor dem Fluch besiegt mag stimmen, aber es gab ein paar Kandidaten, die aus Verantwortungsbewußtsein gegenüber der Familie bereit gewesen wären den Fluch zu übernehmen. Von denen hat sich nur keiner geräuspert, weil ja anscheinend ein Kandidat am Handelshaus interessiert war und daher den Fluch auf sich nehmen mußte.
Ich habe dieses Mal mit völlig anderen Leuten gespielt als sonst. Vllt. war dabei hilfreich, daß man sich vom sehen kannte, diesen Vorteil haben ganz neue ja nicht und es gibt auch immer Gruppen, die ihr Wissen nicht teilen wollen, aber wenn man genügend Leute anspielt, dann nimmt einen immer irgendwer mit. Da zahlt es sich dann aus, wenn man sich nicht entmutigen läßt.
Das der Werwolf in den Saal eindrang war für mich spieltechnisch konsequent und damit auch völlig in Ordnung. Die Tür zu verbarrikadieren setzte voraus, daß man dort hätte arbeiten können und da war die Bedrohung einfach zwischendurch zu groß. Es stellte sich ja so dar, daß keine Waffe half. Als es möglich war wurde die Tür ja dann geschlossen.
Ich habe dieses Mal mit völlig anderen Leuten gespielt als sonst. Vllt. war dabei hilfreich, daß man sich vom sehen kannte, diesen Vorteil haben ganz neue ja nicht und es gibt auch immer Gruppen, die ihr Wissen nicht teilen wollen, aber wenn man genügend Leute anspielt, dann nimmt einen immer irgendwer mit. Da zahlt es sich dann aus, wenn man sich nicht entmutigen läßt.
Das der Werwolf in den Saal eindrang war für mich spieltechnisch konsequent und damit auch völlig in Ordnung. Die Tür zu verbarrikadieren setzte voraus, daß man dort hätte arbeiten können und da war die Bedrohung einfach zwischendurch zu groß. Es stellte sich ja so dar, daß keine Waffe half. Als es möglich war wurde die Tür ja dann geschlossen.
Gruß
Jörg Schwarz
Jörg Schwarz