Ein guter Standard macht doch Spaß.
Von den Spielern kamen doch durchaus interessante Ideen zur Lösung des Problems. Viele sind ja auch umgesetzt worden, um zumindest in Ruhe forschen zu können. Da hätte man doch durchaus auch auf ein "Schlussritual" setzen können - genügend Ritual-spezialisierte Charaktere waren da.
Und die gute Gjalskaländerin zeigte mehr Respekt vor einem Ritual an dem Toten als die meisten anderen, das fand ich sehr schön.
Ich hatte Spass. Und werde Wulf wohl auch noch mal spielen.
Einige der Selbstläufer waren sehr spannend zu verfolgen.
Der Schluss kam etwas sehr abrupt, vieles im Spiel ungeklärt gelassen.
Und auch wenn es nicht der beste aller DSA-Larp war....es ist auf jeden Fall einer, von dem ich mir einen 2. Teil vorstellen könnte.
Von den Spielern kamen doch durchaus interessante Ideen zur Lösung des Problems. Viele sind ja auch umgesetzt worden, um zumindest in Ruhe forschen zu können. Da hätte man doch durchaus auch auf ein "Schlussritual" setzen können - genügend Ritual-spezialisierte Charaktere waren da.
Und die gute Gjalskaländerin zeigte mehr Respekt vor einem Ritual an dem Toten als die meisten anderen, das fand ich sehr schön.
Ich hatte Spass. Und werde Wulf wohl auch noch mal spielen.
Einige der Selbstläufer waren sehr spannend zu verfolgen.
Der Schluss kam etwas sehr abrupt, vieles im Spiel ungeklärt gelassen.
Und auch wenn es nicht der beste aller DSA-Larp war....es ist auf jeden Fall einer, von dem ich mir einen 2. Teil vorstellen könnte.
Der Tod ist allgemeiner als das Leben......
jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.
jeder stirbt, aber nicht jeder lebt.