Ich kann Hetja nur uneingeschränkt Recht geben, Minderjährige (ich schreibe bewußt nicht "Kinder") müssen auf einem Con einen ständigen Ansprechpartner, bevorzugt einen Erziehungsberechtigten, haben. Wenn uns alle gewogen sind, werden wir auf dem nächsten Kon Andrea als Ambientecharakter mit viel Zeit für die Kinder einsetzen. Damit läßt sich auch sicherstellen, daß die Kinder nicht an Kämpfen teilnehmen bzw. rechtzeitig "fliehen" können.
Die Frage ob es klug ist, mit Kindern auf ein LARP zu gehen, kann ich so allgemein nur verneinen
Die "Standard-zu-Bett-geh-Zeit" unserer Kinder wird auch so gelegentlich gebrochen, daß ist in dem Alter nicht mehr so problematisch, wenn es nicht zu häufig geschieht. Schließlich feiern unsere Kinder mit uns Sylvester und sind in den Ferien mehr als einmal sehr lange aufgeblieben.
In Punkto Verantwortung: Ich würde sehr vorsichtig damit sein, anderen Leuten Verantwortungsgefühl für ihre Kinder abzusprechen, nur weil sie versuchen, ihre Kinder an den eigenen Hobbies teilhaben zu lassen.
Zumal es sich bei LARP meiner Meinung nach noch um ein reichlich harmloses Hobby handelt.
In einigen Ländern ist es bereits für Kleinkinder normal, mit Schußwaffen umzugehen (USA, Angola).
Viele Väter, auch in Deutschland, nehmen ihre Kinder mit auf Angelausflüge oder die Jagd und zeigen ihnen, wie man ein kleine, putzige Tiere überlistet, tötet und ausweidet.
Auch Bergtouren samt Kletterpartie oder Rafting werden bereits mit 10- bis 12-Jährigen unternommen.
Für mich sieht ein LARP im Vergleich zu solchen Dingen wie ein Krippenspiel mit Latexwaffen aus.
Für mich wie gesagt das Fazit, das Orga/SL immer das letzte Wort in dieser Frage haben sollte, die Kinder zumindestens in der Schule sein sollten und die Kinder einen 24/7-Ansprechpartner/Elternteil haben müssen.
Die Frage ob es klug ist, mit Kindern auf ein LARP zu gehen, kann ich so allgemein nur verneinen
Die "Standard-zu-Bett-geh-Zeit" unserer Kinder wird auch so gelegentlich gebrochen, daß ist in dem Alter nicht mehr so problematisch, wenn es nicht zu häufig geschieht. Schließlich feiern unsere Kinder mit uns Sylvester und sind in den Ferien mehr als einmal sehr lange aufgeblieben.
In Punkto Verantwortung: Ich würde sehr vorsichtig damit sein, anderen Leuten Verantwortungsgefühl für ihre Kinder abzusprechen, nur weil sie versuchen, ihre Kinder an den eigenen Hobbies teilhaben zu lassen.
Zumal es sich bei LARP meiner Meinung nach noch um ein reichlich harmloses Hobby handelt.
In einigen Ländern ist es bereits für Kleinkinder normal, mit Schußwaffen umzugehen (USA, Angola).
Viele Väter, auch in Deutschland, nehmen ihre Kinder mit auf Angelausflüge oder die Jagd und zeigen ihnen, wie man ein kleine, putzige Tiere überlistet, tötet und ausweidet.
Auch Bergtouren samt Kletterpartie oder Rafting werden bereits mit 10- bis 12-Jährigen unternommen.
Für mich sieht ein LARP im Vergleich zu solchen Dingen wie ein Krippenspiel mit Latexwaffen aus.
Für mich wie gesagt das Fazit, das Orga/SL immer das letzte Wort in dieser Frage haben sollte, die Kinder zumindestens in der Schule sein sollten und die Kinder einen 24/7-Ansprechpartner/Elternteil haben müssen.