Zu meinen ganz persönlichen Highlights gehörten die Begegnungen zwischen der Pelzhändlerin aus Thorwal und den Dienern des allerhöchsten Herrn Praios.
Nachdem die wackeren Seefahrer und ihre Freunde - natürlich nur um die allerschlimmste Not von dem netten Kloster abzuwenden - einen Schrein des Herrn Swafnir unüberhörbar eingeweiht hatten, kam die Ucuriatin zum Ort des Geschehens geeilt.
"Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass es hier keinen Swafnir-Schrein geben darf?" fragte sie mit strenger Stimme.
"Ich weiß nicht, wie ihr euch geeinigt habt", antwortete ich. "Aber ich habe mich mit Herrn Swafnir und mit dem Herrn Abt darauf geeinigt, dass wir hier einen kleinen Schrein für ihn einrichten. Er will dann auch zusehen, ob er was er für das Kloster tun kann, obwohl es so weit weg ist vom Meer... - Also der Herr Swafnir. Dem Herrn Abt ist es vermutlich egal, dass sein Kloster nicht näher am Meer liegt.."
Ich weiß nicht, ob die Dame in dem makellos weißen Mantel meiner Argumentation nicht weiter folgen konnte, oder ob sie wichtigeres zu tun hatte. Jedenfalls winkte sie an dieser Stelle ab.
"Immerhin ist es ein Schrein für den Sohn von Rondra und Effert!"
"Das wohl...!"
Nachdem die wackeren Seefahrer und ihre Freunde - natürlich nur um die allerschlimmste Not von dem netten Kloster abzuwenden - einen Schrein des Herrn Swafnir unüberhörbar eingeweiht hatten, kam die Ucuriatin zum Ort des Geschehens geeilt.
"Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass es hier keinen Swafnir-Schrein geben darf?" fragte sie mit strenger Stimme.
"Ich weiß nicht, wie ihr euch geeinigt habt", antwortete ich. "Aber ich habe mich mit Herrn Swafnir und mit dem Herrn Abt darauf geeinigt, dass wir hier einen kleinen Schrein für ihn einrichten. Er will dann auch zusehen, ob er was er für das Kloster tun kann, obwohl es so weit weg ist vom Meer... - Also der Herr Swafnir. Dem Herrn Abt ist es vermutlich egal, dass sein Kloster nicht näher am Meer liegt.."
Ich weiß nicht, ob die Dame in dem makellos weißen Mantel meiner Argumentation nicht weiter folgen konnte, oder ob sie wichtigeres zu tun hatte. Jedenfalls winkte sie an dieser Stelle ab.
"Immerhin ist es ein Schrein für den Sohn von Rondra und Effert!"
"Das wohl...!"