Hier schon mal der IT Text.
Die Anmeldung folgt alsbald.
Praios und Phex zum Gruße!
Ihr wundert Euch sicher ob dieses Briefes aus dem fernen Bornlande. Ich möchte mich Euch deshalb kurz vorstellen, bevor ich das eigentliche Thema dieser Korrespondenz enthüllen werde:
Mein Name ist Praioslav Freiherr von Überwals und Wencellowitsch. Als langjähriger Weggefährte und Advocatus des berühmten norbardischen Fernhändlers Vladimir von Sjepen-Ogórki habe ich nun die traurige letzte Pflicht, nach seinem Tode am Tag des Nebelfestes im letzten Jahr, seinen Nachlass zu bewerten und gemäß seines letzten Willens alle Erben zu informieren. Das Leben auf der Straße des guten alten Vlads, wie ihn die Familie liebevoll nannte, machte mir meine Aufgabe nicht leicht, hat er doch neben vier Generationen von Nachfahren aus vier langen Ehen auch zahlreiche Kegel über den ganzen Kontintent anerkannt.
Und hier, geehrter Adressat, kommen wir zum Thema meines Schreibens: Meine intensiven Familienforschungen des letzten Jahres haben eindeutig ergeben, dass auch Ihr in direkter Blutlinie von Vladimir von Sjepen-Ogórki abstammt, und somit genau wie Eure überaus zahlreichen Verwandten Anrecht habt, bei der Testamentseröffnung am 3. Travia im bornischen Sjepengurken auf Euren Anteil an dem großen Vermögen Eures Ahnen zu hoffen.
Anbei sende ich Euch einen Kupferstich Vladimirs, in der Hoffnung, dass Ihr durch Ähnlichkeit oder Erinnerung selbst Euren Verwandschaftsgrad bestätigen könnt. Zur Erleichterung Eurer Einordnung in den Stammbaum der Sjepen-Ogórki-Sippe möchte ich Euch bitten, mir die genauen Verwandschaftsverhältnisse vorab bereits mitzuteilen.
So verbleibe ich wartend auf Antwort und Erscheinen höflichst,
Eurer Familie treuer Diener
Advocatus
Praioslav Freiherr von Überwals und Wenzellowitsch
Im Anhang ein Bild von Vladimir von Sjepen-Ogórki
Die Anmeldung folgt alsbald.
Praios und Phex zum Gruße!
Ihr wundert Euch sicher ob dieses Briefes aus dem fernen Bornlande. Ich möchte mich Euch deshalb kurz vorstellen, bevor ich das eigentliche Thema dieser Korrespondenz enthüllen werde:
Mein Name ist Praioslav Freiherr von Überwals und Wencellowitsch. Als langjähriger Weggefährte und Advocatus des berühmten norbardischen Fernhändlers Vladimir von Sjepen-Ogórki habe ich nun die traurige letzte Pflicht, nach seinem Tode am Tag des Nebelfestes im letzten Jahr, seinen Nachlass zu bewerten und gemäß seines letzten Willens alle Erben zu informieren. Das Leben auf der Straße des guten alten Vlads, wie ihn die Familie liebevoll nannte, machte mir meine Aufgabe nicht leicht, hat er doch neben vier Generationen von Nachfahren aus vier langen Ehen auch zahlreiche Kegel über den ganzen Kontintent anerkannt.
Und hier, geehrter Adressat, kommen wir zum Thema meines Schreibens: Meine intensiven Familienforschungen des letzten Jahres haben eindeutig ergeben, dass auch Ihr in direkter Blutlinie von Vladimir von Sjepen-Ogórki abstammt, und somit genau wie Eure überaus zahlreichen Verwandten Anrecht habt, bei der Testamentseröffnung am 3. Travia im bornischen Sjepengurken auf Euren Anteil an dem großen Vermögen Eures Ahnen zu hoffen.
Anbei sende ich Euch einen Kupferstich Vladimirs, in der Hoffnung, dass Ihr durch Ähnlichkeit oder Erinnerung selbst Euren Verwandschaftsgrad bestätigen könnt. Zur Erleichterung Eurer Einordnung in den Stammbaum der Sjepen-Ogórki-Sippe möchte ich Euch bitten, mir die genauen Verwandschaftsverhältnisse vorab bereits mitzuteilen.
So verbleibe ich wartend auf Antwort und Erscheinen höflichst,
Eurer Familie treuer Diener
Advocatus
Praioslav Freiherr von Überwals und Wenzellowitsch
Im Anhang ein Bild von Vladimir von Sjepen-Ogórki