Bruder Waldemar läßt ernüchtert den Kopf sinken. An nur ganz kleinen Bewegungen seiner Kapuze ist zu erkennen, daß er den Kopf langsam schüttelt. Herr Boron, Güte Marbo, was prüft Ihr mich? Diese Herausforderung scheint zu groß für mich zu sein. Ständig diese Gegenfragen. Vielleicht bin ich doch nicht der Richtige, der Salkya führen und leiten kann, auf daß sie ihre Last loswerden kann. Meine Geduld ist nicht so unendlich, wie die Eure. Was kann ich noch tun, ihre Zweifel zu beseitigen?
Dann blickt er Salkya noch einmal traurig an. Mein Kind, wir schachern hier nicht um Argumente. Es geht um Euer Wohl und Eure Seele. Ihr müßt endlich vertrauen fassen! Wenn Ihr soweit seid, bin ich an Eurer Seite. Entscheiden müßt Ihr selbst. Mit größtem Bedauern, wendet er sich schließlich ab und geht mit sehr langsamen Schritten und hängendem Kopf zurück ins Kloster. Dort sucht er das zur Boron-gefälligen Halle umgestaltete Turmzimmer auf, kniet nieder und versinkt in einem innigen Gebet.
Dann blickt er Salkya noch einmal traurig an. Mein Kind, wir schachern hier nicht um Argumente. Es geht um Euer Wohl und Eure Seele. Ihr müßt endlich vertrauen fassen! Wenn Ihr soweit seid, bin ich an Eurer Seite. Entscheiden müßt Ihr selbst. Mit größtem Bedauern, wendet er sich schließlich ab und geht mit sehr langsamen Schritten und hängendem Kopf zurück ins Kloster. Dort sucht er das zur Boron-gefälligen Halle umgestaltete Turmzimmer auf, kniet nieder und versinkt in einem innigen Gebet.