Tremor schrieb:Was siegt da wohl?Nun ja, es gibt doch vermutlich ohnehin höchstens 2-4 Leute bei uns in der Truppe, die die Dinger überhaupt reparieren würden. Die nehmen die beschädigten Bolzen dann auch gesammelt mit, um sie zu reparieren. Diejenigen könnten wahrscheinlich alle auch ausbohren.
Übrigens: als IT-Entlohnung für die Reparatur eines Bolzen fände ich z.B. ein Kupfer als angemessen.
Schraube ist von Handling her für nachträgliches Bearbeiten etwas einfacher (eine Menge Leute besitzen aber zB. keinen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher), dagegen spräche vielleicht noch, der virtuelle hypersensible Waffenchecker "Waaaas - Metall im Bolzen, das geht gar nicht!" (was meiner Meinung nach allerdings ziemlicher Quatsch ist).
Andererseits spricht auch nichts dagegen, beide Bauweisen auszuführen. Wenn ein Bolzen kaputt ist, muss er zur Reparatur so oder so aufgemacht werden und kann an einen entsprechenden Restaurator verteilt werden.
Die 2 großen Vorteile unserer Bolzen sind ja:
1. sie kosten wenig, und daher kann ein Schütze auch schonmal 20 Stück verballern, ohne Angst um eine neue Kreditaufnahme zu bekommen und
2. sind sie recht 'eindeutig', was heißen soll, die Gefahr, dass jemand die Dinger klaut ist ziemlich marginal
(wollt' ich nur so mal anführen...)
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