Sanyanka schrieb:[Spammode an]Moment mal.... erstens brauch ich die Untoten für meine Heilversuche, die gehen nicht so schnell hops und zweitens nehmen wir keine puscheligen süßen Dinge zum schlachten, unser Berserkermeerschweinchen bleibt gefälligst am Leben, SO!1. Untote sind für alle da.[Spammode aus]
2. Ein Leben als Berserkermeerschweinchen ist eindeutig KOR-gefällig. Das Vieh darf sich dann bei Gelegenheit gerne selber opfern.
Sanyanka schrieb:Also solange du uns intime (wie dann auch outtime) nicht morgens um 6 Uhr aus den Zelten ziehst[...]Zu dieser Zeit werde ich wohl den KOR-gefälligen Schlaf der Erholung von grimmen Taten schlafen. Keine Gefahr.

Zu den Überlegungen zur Spielbarkeit:
In etwa die selben Gedanken habe ich mir auch gemacht. In irgendwelchen Beschreibungen habe ich gelesen, daß KOR-Geweihte zum Beispiel nicht zu "großen Wundern" neigen. Ein großes Wunder bei einem KOR-Priester wäre, daß er einen Kampf aufgibt oder einen Gegner freiwillig entkommen läßt.
Bruder Vermillion wird sich den DB anschließen wollen. Er versteht seine religiöse und weltliche Arbeit als Angebot an den Rest der Truppe und sich selbst nicht als Missionar, er wird eher versuchen, der Truppe ein gutes Beispiel an KOR-gefälliger Tugend zu geben.
V wird eventuell darauf bestehen, ein öffentliches Gebet an KOR vor und nach (größeren) Schlachten zu sprechen. Wer nicht mitbetet, wird gesegnet aber ansonsten ignoriert, wer absichtlich stört, kann sich (nach der Schlacht) schon mal ganz warm anziehen

V wird gelegentlich dezent auf KOR-gefälliges Verhalten hinweisen, insbesondere diejenigen, die sich zu KOR bekennen.
V wird auf dem DF eh' noch nicht über mehr als ein, zwei Zauber verfügen und diese auch nur sehr ungern anwenden - KOR will, daß wir gefälligst alleine klarkommen. Wenn V mal ein Wunder wirkt, wird er dafür bluten müssen...
Auf DSA-LARPs werde ich das in etwa genauso machen und den Powerlevel irgendwo im Bodenbereich halten.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
(Rene Descartes)
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