Kritik am neuen System
#2
Zitat:-Wie genau muss eine Konvertierung von Tischcharakteren erfolgen?
Ich würde den Leuten möglichst viel Freiheit lassen, jedoch explizit darauf hinweisen, welchen Einschränkungen sie später unterlegen sind (so dass z.B nicht jeder Spruch benutzt werden kann bzw. nicht jede Sonderfertigkeit berücksichtig werden kann). Auf jedenfall sollte man den Char auf einen rollenspielerischen Aspekt hin generieren und nicht auf Werte-Optimierung setzen. Also sollten die Bögen/Helden nur auf Stimmigkeit untersucht werden. Extremen PG kann der SL ja immernoch einen Riegel vorschieben. Also: Generierung nur, um einen rollenspielerischen Rahmen (mit ein paar Regeln) für seinen Char zu haben.

Zitat:-Welche Eigenschaften/Vorteile/Nachteile/Sonderfertigkeiten sollten nur/nicht in DKWDDK?
Handwerkstalente können wohl Ausnahmslos als DKWDDK behandelt werden (Abrichten wird da sicher lustig). Wissenstalente machen als DKWDDK auch Sinn (und im zweifelsfall kann der SL ja immernoch einen kurzen Tipp anhand des TaW geben). Und auch wenn ein Spieler über eine Sternenkonstellation Bescheid weiß, so muss er immernoch bemessen, ob sein Held dieses Wissen auch hat (~ TaW). Bei Kampftalenten kann ich als LARP Neuling leider nicht viel zu sagen, sry. Gesellschaft sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass der betreffende Held eine betörende Schönheit ist...?!
Zitat:-Sollen Rasse/Kultur/Profession berücksichtigt sein, oder reicht es, sich bei der Konvertierung die entsprechenden LARP-Vor- und -Nachteile zu kaufen?
Diese Tiefe bei LARP Chars gibt ja eigentlich die Generierung. Mir geht es zumeist so, dass sich der Char während der Generierung am meisten entwickelt und mir während der Generierung noch viele Einfälle kommen. Zumahl ist die Kultur gerade bei DSA sehr wichtig: Es ist schon ein Unterschied ob man nun Novadi, Nivese oder Nostrier ist, gerade vom rollenspielerischen Aspekt her Wink
Zitat:-Brauchen wir ein Erfahrungspunktesystem (z.B. Contage) oder reicht es, wie bisher eine ungefähre Erfahrungsstufe für den Con anzugeben?
Da DSA ja ein freies Generierungssystem ist (also Bausteinprinzip), kann jeder mit seiner Erfahrung machen was er will, also sind die Chars auch bei gleichen Erfahrungspunkten sehr unterschiedlich. Aber da oft für ein stimmiges Konzept mal mehr, mal weniger gebraucht werden, würde ich nur eine grobe Stufe vorgeben (und auf jeden Fall ein Stufenlimit).
Zitat: Sollten größere Gruppen ihre Generierungspunkte teilen können, um so z.B. einen mächtigeren Charakter mit seinen Dienern selbst bei niedrigstufigen Cons generieren zu können?
Eine sehr interessante Idee... kann man machen, muss man wohl nicht Smile Wenn es nicht zuviel Unterschied (bzw. Spielgleichgewicht-Differenz) ist.
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Kritik am neuen System - von VolkoV - 25.11.2004, 13:22
[Kein Betreff] - von erthay - 29.11.2004, 14:13
Re: Kritik am neuen System - von sts - 01.12.2004, 12:59
[Kein Betreff] - von sts - 01.12.2004, 13:19
[Kein Betreff] - von Lughaid - 18.05.2005, 00:25
[Kein Betreff] - von Lughaid - 18.05.2005, 00:42
[Kein Betreff] - von VolkoV - 19.05.2005, 18:12

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