Ich meine:
Der Angreifer greift an, würfelt die erste Kampfrunde aus und fragt gegebenenfalls nach einem Rückzug durch den Verteidiger. Obwohl die erste Kampfrunde schon gewürfelt wurde, sollte der Verteidiger entscheiden dürfen, dass er sich unterworfen hätte.
Das lässt ihn noch schwächer werden.
Der Angreifer greift an, würfelt die erste Kampfrunde aus und fragt gegebenenfalls nach einem Rückzug durch den Verteidiger. Obwohl die erste Kampfrunde schon gewürfelt wurde, sollte der Verteidiger entscheiden dürfen, dass er sich unterworfen hätte.
(24.11.2009, 14:30)VolkoV schrieb: Ich finde die Regelung OK, dass man nach dem Auswürfeln aller ersten Kampfrunden seine Unterwerfung ankündigt.Und mit den Konsequenzen lebt? Der Verteidiger sollte also sowas ansagen "Falls ich in der nächsten Runde angegriffen werde, unterwerfe ich mich."
Das lässt ihn noch schwächer werden.