Verehrter Aemilius.
Höre ich da den Ruf nach einem Diktator? Ich fühle mich gehrt das ihr mir diesen Posten zutauen würdet. Dann würde ich mir natürlich einen Master of Horses zur Seite stellen. Da ich aber nur Konsul bin scheidet diese Möglichkeit leider aus.
Desweiteren solltet ihr eure Militärberater noch einmal konsultieren. Mit 7 Truppen gegen den Syrischen Krieg zu ziehen würde bedeuten das ihr hohe Verluste in kauf nehmen möchtet und einen Sieg gar nicht wollt.
Das ihr für einen derart unbedeutenden Krieg soviel riskieren möchtet sehe ich nicht ein. Bedenkt das jeder Verlust auch nur einer Legion, Rom soviel Gold kostet wie die Aufrechterhaltung von 5 Legionen. Wir benötigen in der nächsten Phase gegen den Punischen Krieg jede Truppe und müssten Verluste auf jeden Fall ausgleichen. Einen Standoff in Syrien zu riskieren ist zu dem Ausgeschlossen, da dadurch die wichtigen Provinzen in weite ferne Rücken würden. Zu dem uns eine aktiver Krieg weitere Kosten verursachen würde. Es ist durchaus möglich das wir es in der nächsten Senatsphase mit weiteren Aufständen und Kriegen zutun bekommen.
So würde ich euch bitten das Ganze noch einmal durchzukalkulieren.
Desweiteren ist nicht Terentius der Heerführer! Sulpicius ist Fieldkonsul.
Von einem Aufblähen kann man angesichts des Punischen Krieges garnicht reden. Wir werden diese Truppen undsogar mehr in der nächsten Runde benötigen. Der Unterhalt von 16 Truppen wird durch die Kriegseinnahmen mehr als gedeckt. Hier von Unsummen zu reden aber bereit willig Unsummen für einen zum scheitern verurteilten Krieg zu riskieren ist populistisch. Einen Master of Horse kann nur ein Diktator ausrufen.
Höre ich da den Ruf nach einem Diktator? Ich fühle mich gehrt das ihr mir diesen Posten zutauen würdet. Dann würde ich mir natürlich einen Master of Horses zur Seite stellen. Da ich aber nur Konsul bin scheidet diese Möglichkeit leider aus.
Desweiteren solltet ihr eure Militärberater noch einmal konsultieren. Mit 7 Truppen gegen den Syrischen Krieg zu ziehen würde bedeuten das ihr hohe Verluste in kauf nehmen möchtet und einen Sieg gar nicht wollt.
Das ihr für einen derart unbedeutenden Krieg soviel riskieren möchtet sehe ich nicht ein. Bedenkt das jeder Verlust auch nur einer Legion, Rom soviel Gold kostet wie die Aufrechterhaltung von 5 Legionen. Wir benötigen in der nächsten Phase gegen den Punischen Krieg jede Truppe und müssten Verluste auf jeden Fall ausgleichen. Einen Standoff in Syrien zu riskieren ist zu dem Ausgeschlossen, da dadurch die wichtigen Provinzen in weite ferne Rücken würden. Zu dem uns eine aktiver Krieg weitere Kosten verursachen würde. Es ist durchaus möglich das wir es in der nächsten Senatsphase mit weiteren Aufständen und Kriegen zutun bekommen.
So würde ich euch bitten das Ganze noch einmal durchzukalkulieren.
(05.12.2008, 13:59)sts schrieb: Die Traditionalisten geben zu bedenken, die Armee nicht gar zu sehr aufzublähen, da deren Unterhalt Unsummen verschlingen und die Staatskasse ruinieren würde.
Trotz des eher mäßig begabten Heerführers Terentius(B) wäre dieser mit den bestehenden Truppen dem schwachen Syrischen Aufgebot bereits jetzt überlegen.
Mehr als 3 zusätzliche Armeeeinheiten wären zu diesem Zeitpunkt übertrieben.
Aemilius (T), der davon ausgeht, dass sich die P einen M Master of Horse zur Seite nehmen.
Desweiteren ist nicht Terentius der Heerführer! Sulpicius ist Fieldkonsul.
Von einem Aufblähen kann man angesichts des Punischen Krieges garnicht reden. Wir werden diese Truppen undsogar mehr in der nächsten Runde benötigen. Der Unterhalt von 16 Truppen wird durch die Kriegseinnahmen mehr als gedeckt. Hier von Unsummen zu reden aber bereit willig Unsummen für einen zum scheitern verurteilten Krieg zu riskieren ist populistisch. Einen Master of Horse kann nur ein Diktator ausrufen.