Ok ich sehe schon ich muss konkreter werden bitte korrigiert mich wenn ich etwas falsch verstanden habe:
Die neue Regelung über die wir hier diskutieren soll im Wesentlichen drei Dinge bewirken
> Instandheilung sollen verringert werden
> Sie soll der Spiel mit den Heiler fördern
> Sie soll Spieler davor abschrecken Ihre Lebenspunkte allzu sorglos aufs Spiel zu setzen
Dieses soll da durch erreicht werden dass abhängig von der verlorenen Anzahl an LP eine Anzahl von Murmeln gezogen werden muss für jede niete soll es dann ein oder mehrere wunden geben.
Richtig?
Folgenden Standpunkten stimme ich definitiv zu:
> Eine solche Regelung sollte eingeführt werden
> Man kann keine Spieler dazu zwingen diese Regel zu befolgen es sei denn man kann sie einfach auf Einhaltung prüfen.
> Diese Regelung sollte so einfach wie möglich sein damit sie nicht ignoriert wird
> Die Behandlung von Wunden soll nur unter sehr speziellen Umständen möglich sein und nicht so einfach sein wie das Wiederherstellen von Lebenspunkten
> Es dürfen nicht die Leute bestraft oder eingeschränkt werden die ohnehin schon Verletzungen sehr sorgfältig ausspielen
> Und das wichtigste Darstellung oder auch Ausspielen sollte immer den Vorzug gegeben werden vor dem genauen befolgen einer Regel
Ich stimme hingegen nicht zu das:
> Die Regeneration komplizierter Regelmechanismen bedarf, das würde der Spiel der Heiler nicht fördern sondern eher das Gegenteil bewirken
> Das der Car wissen muss wie sein Zustand ist, es sei denn er verfügt über Kenntnisse in der Heilkunde
> Das die Wunden in der Schlacht gezogen werden sollen.
> Das die OT Konsequenzen den IT Konsequenzen vorzuziehen sind
> Ich bin dagegen das der Spieler OT weis das er IT eine oder mehre Wunden hat, bevor er nicht einen Kundigen zu Rate gezogen hat
Dafür habe ich folgende Gründe:
> Eine Regel macht nur dann Sinn wenn sie beachtet wird und das Spielgeschen nicht negativ beeinflusst wird.
> Bei der Erstellung einer Regel sollte also immer darauf geachtet werden dass sie möglichst einfach und verständlich ist und leicht zu kontrollieren und Umzusetzen ist.
Der Spieler sollte weder IT noch OT Wissen das er eine Wunde bekommen hat es sei denn er hat einen Kundigen zu Rate gezogen oder ist selber Kundig. Die Gründe Darfür sind:
Ich will genau die diese Entscheidung "gehe ich jetzt ins Lazarett oder nicht" Nicht davon abhängen machen ob ich Wunden habe oder nicht.
Jede Waffen Verletzung sollte von einen Heiler Begutachtet und versogt werden ist keiner Verfügbar sollte man sich schnellst Möglich auf die suche nach einen begeben und man wird in finden.
Es ist davon auszugehen dass jede dieser Verletzungen eine sehr gefährliche Verletzungen ist. Es ist die Verklärung von der Schlimme von Verletzungen in Filmen und Büchern die mich so Ärgert.
Wird Heute ein Soldat von einer Kugel getroffen wird er nicht sagen ach das ist nur ein Kratzer. Wurde ein Soldat im Realen Leben früher in der Schlacht mit einen Schwert getroffen an einer Ungeschützen Stelle wird er nicht sagen das ist ein Kratzer. Er kann die Verletzung eine Zeit auf Grund von Adrenalin Ignorieren aber so ballt das Adrenalin abnimmt wird er die Konsequenzen spüren, wenn er nicht gleich zusammen klappt. Das Mann dennoch glaubt das man das behaupten kann ist einfach zu erklären. Die Helden die unseren Rollen als Vorlage dienen tuhen das auch. Das macht es aber nicht richtiger oder realistischer.
Aus Wikipedia: „Im allgemeinen stellen Waffen Mittel dar, die ein Lebewesen seiner Handlungsfähigkeit und Unversehrtheit, sowohl psychisch als auch physisch, berauben können und deren Anwendung im Extremfall zum Tod des betroffenen Lebewesens führt.„
Deswegen sind Waffen, Waffen
Schneide ich mir mit einem scharfen Küchenmesser in die Hand ist das eine Verletzung die ich selber in fast allen Fällen behandeln kann auch ohne dass ich große Kenntnisse der Heilkunde brauche. Säge ich mir mit einer ARS-Säge in dem Arm (Das ist eine Spezielle Handsäge die extrem Scharf und gefährlich ist und bei Baumpflegearbeiten eingesetzt wird, Sie ist so Scharf das ein Zug über dem Arm ausreicht dem Knochen halb zu durchtrennen und zwar inklusive aller Muskeln und Sehnen ) ist das ein Fall für dem Krankenwagen.
Ein Treffer mit dem Schwert war im Mittelalter eine sehr ernst zu nehmende Verletzung und wurde garantiert so sorgfältig wie möglich von dem kundigsten Kundigen behandelt der verfügbar ist.
Die neue Regelung über die wir hier diskutieren soll im Wesentlichen drei Dinge bewirken
> Instandheilung sollen verringert werden
> Sie soll der Spiel mit den Heiler fördern
> Sie soll Spieler davor abschrecken Ihre Lebenspunkte allzu sorglos aufs Spiel zu setzen
Dieses soll da durch erreicht werden dass abhängig von der verlorenen Anzahl an LP eine Anzahl von Murmeln gezogen werden muss für jede niete soll es dann ein oder mehrere wunden geben.
Richtig?
Folgenden Standpunkten stimme ich definitiv zu:
> Eine solche Regelung sollte eingeführt werden
> Man kann keine Spieler dazu zwingen diese Regel zu befolgen es sei denn man kann sie einfach auf Einhaltung prüfen.
> Diese Regelung sollte so einfach wie möglich sein damit sie nicht ignoriert wird
> Die Behandlung von Wunden soll nur unter sehr speziellen Umständen möglich sein und nicht so einfach sein wie das Wiederherstellen von Lebenspunkten
> Es dürfen nicht die Leute bestraft oder eingeschränkt werden die ohnehin schon Verletzungen sehr sorgfältig ausspielen
> Und das wichtigste Darstellung oder auch Ausspielen sollte immer den Vorzug gegeben werden vor dem genauen befolgen einer Regel
Ich stimme hingegen nicht zu das:
> Die Regeneration komplizierter Regelmechanismen bedarf, das würde der Spiel der Heiler nicht fördern sondern eher das Gegenteil bewirken
> Das der Car wissen muss wie sein Zustand ist, es sei denn er verfügt über Kenntnisse in der Heilkunde
> Das die Wunden in der Schlacht gezogen werden sollen.
> Das die OT Konsequenzen den IT Konsequenzen vorzuziehen sind
> Ich bin dagegen das der Spieler OT weis das er IT eine oder mehre Wunden hat, bevor er nicht einen Kundigen zu Rate gezogen hat
Dafür habe ich folgende Gründe:
> Eine Regel macht nur dann Sinn wenn sie beachtet wird und das Spielgeschen nicht negativ beeinflusst wird.
> Bei der Erstellung einer Regel sollte also immer darauf geachtet werden dass sie möglichst einfach und verständlich ist und leicht zu kontrollieren und Umzusetzen ist.
Der Spieler sollte weder IT noch OT Wissen das er eine Wunde bekommen hat es sei denn er hat einen Kundigen zu Rate gezogen oder ist selber Kundig. Die Gründe Darfür sind:
Ich will genau die diese Entscheidung "gehe ich jetzt ins Lazarett oder nicht" Nicht davon abhängen machen ob ich Wunden habe oder nicht.
Jede Waffen Verletzung sollte von einen Heiler Begutachtet und versogt werden ist keiner Verfügbar sollte man sich schnellst Möglich auf die suche nach einen begeben und man wird in finden.
Es ist davon auszugehen dass jede dieser Verletzungen eine sehr gefährliche Verletzungen ist. Es ist die Verklärung von der Schlimme von Verletzungen in Filmen und Büchern die mich so Ärgert.
Wird Heute ein Soldat von einer Kugel getroffen wird er nicht sagen ach das ist nur ein Kratzer. Wurde ein Soldat im Realen Leben früher in der Schlacht mit einen Schwert getroffen an einer Ungeschützen Stelle wird er nicht sagen das ist ein Kratzer. Er kann die Verletzung eine Zeit auf Grund von Adrenalin Ignorieren aber so ballt das Adrenalin abnimmt wird er die Konsequenzen spüren, wenn er nicht gleich zusammen klappt. Das Mann dennoch glaubt das man das behaupten kann ist einfach zu erklären. Die Helden die unseren Rollen als Vorlage dienen tuhen das auch. Das macht es aber nicht richtiger oder realistischer.
Aus Wikipedia: „Im allgemeinen stellen Waffen Mittel dar, die ein Lebewesen seiner Handlungsfähigkeit und Unversehrtheit, sowohl psychisch als auch physisch, berauben können und deren Anwendung im Extremfall zum Tod des betroffenen Lebewesens führt.„
Deswegen sind Waffen, Waffen
Schneide ich mir mit einem scharfen Küchenmesser in die Hand ist das eine Verletzung die ich selber in fast allen Fällen behandeln kann auch ohne dass ich große Kenntnisse der Heilkunde brauche. Säge ich mir mit einer ARS-Säge in dem Arm (Das ist eine Spezielle Handsäge die extrem Scharf und gefährlich ist und bei Baumpflegearbeiten eingesetzt wird, Sie ist so Scharf das ein Zug über dem Arm ausreicht dem Knochen halb zu durchtrennen und zwar inklusive aller Muskeln und Sehnen ) ist das ein Fall für dem Krankenwagen.
Ein Treffer mit dem Schwert war im Mittelalter eine sehr ernst zu nehmende Verletzung und wurde garantiert so sorgfältig wie möglich von dem kundigsten Kundigen behandelt der verfügbar ist.