Dir will ja keiner was böses, es ist einfach nur so dass wie Volker schon sagte ein Con quasi per Definitionem seitengebunden ist. Der Hauptplot hat nunmal eine gewisse Ausrichtung, und ein Charakter der dieser Ausrichtung entgegenläuft ist halt schwierig. Wenn ich die Philosophie von dsa-larp richtig einschätze, sind player vs. player - Situationen (in denen es um mehr geht als Münzen dieben, nämlich um das nackte Leben oder die Seele höchstselbst) nunmal nicht erwünscht. Man könnte natürlich einen geläuterten Paktierer spielen, der zwar den Wunsch und Willen hat, auf den rechten Weg zurückzufinden, aber halt trotzdem noch in seinen alten Moral- und Denkmustern verhaftet ist. Da darf man dann auch IT mal Arschloch oder Egomane sein, ohne gleich im engeren Sinne "böse" zu sein.
Eine "schwarze" DSA-Con wäre natürlich mal eine Idee, aber dafür müsste sich halt eine Orga finden. (Und Nein, das war keine Meldung...). Selbiges gälte/gölte/gülte (wie heißt das denn jetzt - verdammter Konjunktiv) auch für eine Con mit freier Seitenwahl (nach dem Motto: Wir sparen uns die NSC und lassen die SC sich gegenseitig bespaßen).
Eine "schwarze" DSA-Con wäre natürlich mal eine Idee, aber dafür müsste sich halt eine Orga finden. (Und Nein, das war keine Meldung...). Selbiges gälte/gölte/gülte (wie heißt das denn jetzt - verdammter Konjunktiv) auch für eine Con mit freier Seitenwahl (nach dem Motto: Wir sparen uns die NSC und lassen die SC sich gegenseitig bespaßen).