Meine Beispiele sind nicht repräsentativ, da ich mir eine Randgruppe als Hintergrund gesucht habe und Maraskaner spiele. Dadurch bekamen die Begegnungen mit Geweihten eine besondere Schärfe ... oder auch nicht - was für beide Seiten schade war.
Positives Beispiel: Ein paar gut gespielte Bannstrahler sind mir untergekommen, bei deren Anführer ich wirklich arge Probleme hatte, das lose Mundwerk meines Charakters IT beizubehalten und mich nicht übermäßig beeindrucken zu lassen.
Da war jede ausgesprochene Drohung ernstzunehmen und zumeist eher Feststellung als Drohung... und das eine stechende Auge - das zweite hinter einer angenagelten Augenklappe verborgen - tat sein übriges. Lächeln hat man diesen Mann eigentlich nie gesehen.
Nicht so schönes Beispiel: gut, vielleicht waren einfach schon zu viele Spieler nicht mehr IT. Dennoch hatte ich mehr Reaktion erwartet, als ich dem Golgariten den Totenritus für einen Verstorbenen (von dem ich wußte, das er meinem Kulturkreis angehörte) aus der Hand nahm. Diese Person trug aber auch nicht den Nimbus des Göttlich-berühten wie einen Mantel um sich, wirkte einfach nur wie ein "normaler" Krieger.
Es wäre wohl für jeden Geweihtenspieler hilfreich, als Darsteller oder Realperson ein überdurchschnittliches Maß an Ausstrahlung zu besitzen - und für die Diener des Götterfürsten gleich noch ein wenig mehr!
Zusätzlich bleibt es sich selbst die Frage zu stellen, ob man die notwendige Härte mitbringt und durchhalten kann. In ganz vielen Situationen darf es für einen Geweihten keine Kompromisse geben.
Falls du nach Anschluß zu anderen Spielern suchst, ist Praios sicherlich nicht die richtige Wahl. Eine der Volksnäheren Geweihtenschaft wäre da wohl sinnvoller. Ich kann mir einen volksnahen Praiosgeweihten jedenfalls nicht so recht vorstellen und schon gar nicht wünschen.
Ob es einem liegt, mit der IT vorhandenen Macht OT-verantwortlich umzugehen, ist noch eine ganz andere Frage.
Positives Beispiel: Ein paar gut gespielte Bannstrahler sind mir untergekommen, bei deren Anführer ich wirklich arge Probleme hatte, das lose Mundwerk meines Charakters IT beizubehalten und mich nicht übermäßig beeindrucken zu lassen.
Da war jede ausgesprochene Drohung ernstzunehmen und zumeist eher Feststellung als Drohung... und das eine stechende Auge - das zweite hinter einer angenagelten Augenklappe verborgen - tat sein übriges. Lächeln hat man diesen Mann eigentlich nie gesehen.
Nicht so schönes Beispiel: gut, vielleicht waren einfach schon zu viele Spieler nicht mehr IT. Dennoch hatte ich mehr Reaktion erwartet, als ich dem Golgariten den Totenritus für einen Verstorbenen (von dem ich wußte, das er meinem Kulturkreis angehörte) aus der Hand nahm. Diese Person trug aber auch nicht den Nimbus des Göttlich-berühten wie einen Mantel um sich, wirkte einfach nur wie ein "normaler" Krieger.
Es wäre wohl für jeden Geweihtenspieler hilfreich, als Darsteller oder Realperson ein überdurchschnittliches Maß an Ausstrahlung zu besitzen - und für die Diener des Götterfürsten gleich noch ein wenig mehr!
Zusätzlich bleibt es sich selbst die Frage zu stellen, ob man die notwendige Härte mitbringt und durchhalten kann. In ganz vielen Situationen darf es für einen Geweihten keine Kompromisse geben.
Falls du nach Anschluß zu anderen Spielern suchst, ist Praios sicherlich nicht die richtige Wahl. Eine der Volksnäheren Geweihtenschaft wäre da wohl sinnvoller. Ich kann mir einen volksnahen Praiosgeweihten jedenfalls nicht so recht vorstellen und schon gar nicht wünschen.
Ob es einem liegt, mit der IT vorhandenen Macht OT-verantwortlich umzugehen, ist noch eine ganz andere Frage.