Auch wenn diese Menschen für "Doppelmoral und Heuchelei" stehen, sollte man deswegen Werte für sie kompromittieren? An was messen wir uns? Am schlechten Beispiel oder am guten Beispiel? Das ist natürlich mit Zähneknirschen verbunden aber vielleicht muss man sich selbst beweisen das man besser ist und darin sollte man von anderen bestätigt werden. Einsam der "Gute" zu sein ist es was Zivilcourage so schwer macht: Die Furcht möglicherweise allein dazustehen.
Wenn man aber Leute an Ihrer Gesinnung misst, wie weit weg ist dann eine "Gesinnungspolizei"? Wer nach Gesetzen ruft um Gruppierungen besser verbieten zu können, wer denkt daran ob die nächste Regierung dieselben Absichten hat und nicht mit anderen Zielen ganz anderes bewerkstelligt? Man ruft nach einem Schwert und bemerkt das es zweischneidig ist. Niemand will sowas, Gesetze halten aber oft länger als Legislaturperioden, auch wenn das viele Politiker heutzutage vergessen zu haben scheinen.
Um auf den Hotelier zurück zu kommen, so finde ich das sozialer Druck das beste Mittel ist um solche Leute zu bewegen. Insofern ist die Wahl seiner Mittel meiner Ansicht nach gerechtfertigt. Auch wenn ich Volker zustimmen muss das die Publizität des Ganzen nach PR riecht, so gilt das obige: man braucht das Gefühl nicht allein zu sein. Zeichen setzen bedeutet auch das sie sichtbar sein müssen. Trotzdem gehört mehr dazu als nur Zeichen: Aufklärungsarbeit welchen Ideologien solche Leute anhängen und welche Konsequenzen diese haben, statt Selbstbeweihräucherung aufgrund der eigenen Courage.
Wenn man aber Leute an Ihrer Gesinnung misst, wie weit weg ist dann eine "Gesinnungspolizei"? Wer nach Gesetzen ruft um Gruppierungen besser verbieten zu können, wer denkt daran ob die nächste Regierung dieselben Absichten hat und nicht mit anderen Zielen ganz anderes bewerkstelligt? Man ruft nach einem Schwert und bemerkt das es zweischneidig ist. Niemand will sowas, Gesetze halten aber oft länger als Legislaturperioden, auch wenn das viele Politiker heutzutage vergessen zu haben scheinen.
Um auf den Hotelier zurück zu kommen, so finde ich das sozialer Druck das beste Mittel ist um solche Leute zu bewegen. Insofern ist die Wahl seiner Mittel meiner Ansicht nach gerechtfertigt. Auch wenn ich Volker zustimmen muss das die Publizität des Ganzen nach PR riecht, so gilt das obige: man braucht das Gefühl nicht allein zu sein. Zeichen setzen bedeutet auch das sie sichtbar sein müssen. Trotzdem gehört mehr dazu als nur Zeichen: Aufklärungsarbeit welchen Ideologien solche Leute anhängen und welche Konsequenzen diese haben, statt Selbstbeweihräucherung aufgrund der eigenen Courage.
Gegen nen Dämon um drei Seelen gespielt und gewonnen (.. und betrogen
)
Welt geht unter. Küche unbeeindruckt.

Welt geht unter. Küche unbeeindruckt.