VolkoV schrieb:Trotzdem sollte man unbedingt mal alle Varianten gespielt haben: Ein Optimizer-System (zB D&D3.5), ein abstrakt-dramaturgisches System (zB Storyteller ohne Paranormales), ein komplexes Tabellen-System (zB DSA 4) und natürlich auch mal ein sehr taktisches System (Millenniunm's End). Irgendwo dazwischen findet man sich wieder.
Würde ich so unterschreiben, auch wenn ich persönlich die WoD-Systeme eher als "Mischmasch, der zwar angeblich Geschichtenerzählen ermöglichen will, aber letzten Endes doch Optimierung und Regelgezicke fördert" einordne und als weitere Kategorie die neueren "Indie"-Spiele mit klar umrissenem Thema, scharf abgegrenzten und trotzdem (meist) schlanken Regeln und explizit angegebener Spielweise postuliere. Also post-Sorcerer/post-Forge-Kram, für GroFaFo-Leser/innen.
Mir gefällt StoryDSA halt besonders, WEIL es klare Regeln hat, die für alle (Auch die SL!) gelten, aber trotzdem übersichtlich ist und das "Aventurien-Flair" nicht verliert. Ich denke allerdings auch gerade über
- Aventurien mit REIGN-Regeln und
- Primetime Adventures: "Aventurien - Die Serie"
nach. Aber da gilt es auch die Gruppe zu überzeugen...
Lieben Gruß,
Harry
EDIT: Schlechtschreibung
Wenn ich realistisch bin, geh' ich nicht raus. Wenn ich realistisch bin verlass' ich grundsätzlich nicht das Haus! - Die Sterne, "Wenn ich realistisch bin".