Schritt 2 – Die Location
Leider muss man sich extrem früh um eine Location kümmern. Die meisten guten Orte sind fast ein Jahr im Voraus ausgebucht. Wenn man sich um die verlängerten Wochenenden mit den Feiertagen kümmern möchte, eventuell sogar noch länger. Deshalb muss man spätestens, wenn die Idee und der Wille für den eigenen LARP da sind, um die Location kümmern.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man sich auch darüber klar werden, wer in der Orga sitzt. Ich empfehle im Nachhinein zwei bis vier Personen, die nicht zu weit auseinander wohnen, damit man sich mal eben treffen kann.
Ich erzählte einer LARP-Bekanntschaft von unserer Plotidee und sie schlug uns das Waldjugendlager Wirfttal vor. Ich fuhr mit einem Bekannten da hin (ich hatte damals noch kein Auto), schaute mir das Gelände an und befand es für gut. Daraufhin habe ich es sofort reserviert. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir ein finanzielles Risiko und konnten daher die Conplanung nicht mehr abbrechen. Wir waren zu einer Orga geworden.
Trotzdem war die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt im Nachhinein etwas zu spontan. Ich hatte noch nie einen LARP organisiert und mir deshalb überhaupt keine Gedanken über vieles gemacht. Der Verwalter bot an, sich um Essen und Getränke zu kümmern, über alles andere dachte ich nicht nach.
So war zum Beispiel die Taverne sehr wenig stimmungsvoll, was ich nicht beachtete, und die Betten in den Hütten waren selbst für kleine Personen sehr knapp bemessen. Von meiner späteren SL waren drei Personen inklusive über 1,85m und hatten deshalb nicht viel Schlaf…
Dazu kam noch die schlechte Lage des Geländes. Wir mussten einmal quer durch das ganze Rhein-Ruhr-Gebiet fahren, was schlussendlich dazu führte, dass wir bedingt durch die Staus nach all unseren Spielern ankamen.
Leider muss man sich extrem früh um eine Location kümmern. Die meisten guten Orte sind fast ein Jahr im Voraus ausgebucht. Wenn man sich um die verlängerten Wochenenden mit den Feiertagen kümmern möchte, eventuell sogar noch länger. Deshalb muss man spätestens, wenn die Idee und der Wille für den eigenen LARP da sind, um die Location kümmern.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man sich auch darüber klar werden, wer in der Orga sitzt. Ich empfehle im Nachhinein zwei bis vier Personen, die nicht zu weit auseinander wohnen, damit man sich mal eben treffen kann.
Ich erzählte einer LARP-Bekanntschaft von unserer Plotidee und sie schlug uns das Waldjugendlager Wirfttal vor. Ich fuhr mit einem Bekannten da hin (ich hatte damals noch kein Auto), schaute mir das Gelände an und befand es für gut. Daraufhin habe ich es sofort reserviert. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir ein finanzielles Risiko und konnten daher die Conplanung nicht mehr abbrechen. Wir waren zu einer Orga geworden.
Trotzdem war die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt im Nachhinein etwas zu spontan. Ich hatte noch nie einen LARP organisiert und mir deshalb überhaupt keine Gedanken über vieles gemacht. Der Verwalter bot an, sich um Essen und Getränke zu kümmern, über alles andere dachte ich nicht nach.
So war zum Beispiel die Taverne sehr wenig stimmungsvoll, was ich nicht beachtete, und die Betten in den Hütten waren selbst für kleine Personen sehr knapp bemessen. Von meiner späteren SL waren drei Personen inklusive über 1,85m und hatten deshalb nicht viel Schlaf…
Dazu kam noch die schlechte Lage des Geländes. Wir mussten einmal quer durch das ganze Rhein-Ruhr-Gebiet fahren, was schlussendlich dazu führte, dass wir bedingt durch die Staus nach all unseren Spielern ankamen.
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