Verdreckter Wald, schlechtes Larp-Spiel, zerbrochene Fensterscheiben: alles Ausprägungen des selben Phänomens.
Wo schon Müll liegt, wird eher noch mehr Müll hingeworfen; wo schon ein paar Fensterscheiben zerbrochen sind, werden leichterfertiger noch mehr eingeschlagen; wo schlecht gespielt wird, spielt man selber schlecht.
Aber: in einen sauberen Wald wirft man nicht so leichthin seinen Müll...
Also bringt es etwas, einen Wald, den man häufiger besuchen will, eventuell tatsächlich mal zu reinigen.
Wenn man also irgendwo / in irgendeiner Szene ist, wo - der eigenen Meinung - nach schlecht gespielt wird, bringt es absolut nichts, daraufhin selber nicht mehr mitzuspielen oder sogar selbst mit "schlechtem" Spiel zu antworten.
Spaß kann man nur haben, wenn man mitspielt. Mit etwas mehr Toleranz und Offenheit kann man häufiger irgendwo mitspielen.
Also: Spaß ist das, was ihr selber daraus macht.
Ich will hier definitiv kein Dogma aufstellen, sondern nur eine Anregung in eine bestimmte Richtung geben und mich gegen jedwelche absolutistischen LARP-Glaubensrichtungen stellen.
- Es gibt sicher immer ein paar Vollspacken mit denen man beim besten Willen nicht spielen kann/möchte, die zudem absolut beratungsresistent sind
- Regeln um alles das, was nicht dargestellt werden KANN (echte Wunden, Magie, besondere Objekte u.v.m.), zu reglementieren, halte ich für sehr sinnvoll und notwendig
- Auf Cons zu gehen, wo die meisten Leute möglichst nah an der eigenen Auffassung sind, ist natürlich immer am besten!
[@Björn: vielleicht gibt es ja Werwesen-Cons, auf denen Dutzende magische Katzenwesen toll zusammenspielen und einen Riesenspaß haben - es sei ihnen gegönnt!]
Wo schon Müll liegt, wird eher noch mehr Müll hingeworfen; wo schon ein paar Fensterscheiben zerbrochen sind, werden leichterfertiger noch mehr eingeschlagen; wo schlecht gespielt wird, spielt man selber schlecht.
Aber: in einen sauberen Wald wirft man nicht so leichthin seinen Müll...
Also bringt es etwas, einen Wald, den man häufiger besuchen will, eventuell tatsächlich mal zu reinigen.
Wenn man also irgendwo / in irgendeiner Szene ist, wo - der eigenen Meinung - nach schlecht gespielt wird, bringt es absolut nichts, daraufhin selber nicht mehr mitzuspielen oder sogar selbst mit "schlechtem" Spiel zu antworten.
Spaß kann man nur haben, wenn man mitspielt. Mit etwas mehr Toleranz und Offenheit kann man häufiger irgendwo mitspielen.
Also: Spaß ist das, was ihr selber daraus macht.
Ich will hier definitiv kein Dogma aufstellen, sondern nur eine Anregung in eine bestimmte Richtung geben und mich gegen jedwelche absolutistischen LARP-Glaubensrichtungen stellen.
- Es gibt sicher immer ein paar Vollspacken mit denen man beim besten Willen nicht spielen kann/möchte, die zudem absolut beratungsresistent sind
- Regeln um alles das, was nicht dargestellt werden KANN (echte Wunden, Magie, besondere Objekte u.v.m.), zu reglementieren, halte ich für sehr sinnvoll und notwendig
- Auf Cons zu gehen, wo die meisten Leute möglichst nah an der eigenen Auffassung sind, ist natürlich immer am besten!
[@Björn: vielleicht gibt es ja Werwesen-Cons, auf denen Dutzende magische Katzenwesen toll zusammenspielen und einen Riesenspaß haben - es sei ihnen gegönnt!]
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