Charaktererschaffung Alphatest
#1
High allerseits,

unter diesem Link könnt ihr (vorerst mit einer Exceldatei) mal die Charaktererschaffung testen, soweit wir (Sandra, Ina und ich) momentan sind:

http://www.dsa-larp.net/docs/LARPErschaffung.xls

In den Beispielen ist ST 1 ca. 95 Punkte und ST 10 ca. 290 also ungefähr 80+20 pro Stufe.

Die Talent- und Zauberwerte sind im Gegensatz zum Tisch zwischen 0 und 5 um das Murmelsystem einsetzen zu können.

Testet es mal mit Euren Lieblingscharakteren aus und gebt uns Feedback oder stellt uns hier Fragen.

V.

Edit: Ich habe das Dokument mal um ein paar Regelanmerkungen ergänzt, damit Euch diese verwirrende Vielfalt ungefähr klar wird...
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#2
Ich glaube bei den Nachteilen werden keine negative Werte errechnet.

Ist das so gewollt? Wer kauft sich den dann teuer einen Nachteil? Wink
Andernfalls habe ich das Dokument noch nicht verstanden Wink
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#3
Wie ist den das Verhältnis Murmelwert-Tischtalentwert? entspricht Murmel1 Tw von 5?

Und habt Ihr schon Vorstellungen, wie viele GP man für einen Stufe 1 Char maximal ausgeben kann? Oder wollt Ihr das hiermit erst herausfinden?
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#4
So Punkt 3:

Ich glaube einige Kosten für Sonderfertigkeiten sind etwas hoch. Z.B. ist Fernkampf 2 nötig, um einen Bogen benutzen zu können. Kostet 15GP.
Nahkampf 1 ist nötig eine Waffe bis 110cm zu führen. Kostet 5 GP.

Im Larp ist es meiner Meinung nach schwerer jemand mit einem Bogen zu treffen, als mit einem Schwert. Da der Pfeil einfach zu langsam fliegt. Dazu kommen dann noch so zweifelhafte Aktionen, wie Pfeil mit Schwert abwehren. Ein Schütze hat natürlich den Vorteil, dass er aus einer Distanz schießen kann. Er hat aber auch den Nachteil, dass er nicht mal eben seinen Bogen wegwerfen kann, um sich in den Nahkampf zu werfen. Da ein Bogen nun mal wesentlich empfindlicher ist, als ein Larpschwert.
Ich denke, dass das Führen eines Bogen nicht 3mal so teuer sein sollte, wie das Führen einer Nahkampfwaffe (bis 110cm). Vielleicht überdenkt Ihr das noch einmal. Es gibt sicherlich noch andere Fähigkeiten die eine ähnliche Larpüberlegung erfordern.

Eine Frage noch dazu:
Sind die GP an die Steigerungstabelle angelehnt oder habt Ihr die selbstständig bewertet?
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#5
Thalian schrieb:Wie ist den das Verhältnis Murmelwert-Tischtalentwert? entspricht Murmel1 Tw von 5?

Und habt Ihr schon Vorstellungen, wie viele GP man für einen Stufe 1 Char maximal ausgeben kann? Oder wollt Ihr das hiermit erst herausfinden?

Hallöchen!

Unsere ersten Überlegungen gingen in folgende Richtung:

1 Murmel, entsprechen bis TaW 4
2 Murmeln, entsprechen bis TaW 8
3 Murmeln, entsprechen bis TaW 12
4 Murmeln, entsprechen bis TaW 16
5 Murmeln, entsprechen bis TaW 20

Als Larp GP hatten wir für Stufe 1 so an um die 100 (90-100) gedacht.

Liebe Grüße
Ina
DSA-Larp: www.dsa-larp.net
Darpatbullen: www.darpatbullen.de
Garetien: www.garetien.de

[Bild: qyFE.gif]
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#6
Thalian schrieb:Ich glaube bei den Nachteilen werden keine negative Werte errechnet.

Ist das so gewollt? Wer kauft sich den dann teuer einen Nachteil? Wink
Andernfalls habe ich das Dokument noch nicht verstanden Wink

Negative Werte gibt es bei den Nachteilen natürlich, jedoch wichtiger ist die spieltechnische Auswirkungen.

Beispiele:
Nachteil Verpflichtungen....
Ein SC-Geweihter fühlt sich dann natürlich einem höheren Geweihten verpflichtet. Wir kennen das ja von einigen Cons ein höherer Geweihter tritt auf und es wir "demokratisch" diskutiert... pah...

Nachteil Artefaktgebunden....
Ein z.B. Magier ohne sein artefaktgebunden Stab kann natürlich nicht soviel, weshalb er dann 2 Mürmeln weniger ziehen dürfte.

Ina
DSA-Larp: www.dsa-larp.net
Darpatbullen: www.darpatbullen.de
Garetien: www.garetien.de

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#7
Thalian schrieb:So Punkt 3:
Da der Pfeil einfach zu langsam fliegt. Dazu kommen dann noch so zweifelhafte Aktionen, wie Pfeil mit Schwert abwehren.

Dazu kann ich nur sagen, wenn ich als SL sowas dämliches gesehen habe, habe ich den Spieler immer aufgefordert seine Waffe wegzuwerfen.....

Liebe Grüße

Ina
DSA-Larp: www.dsa-larp.net
Darpatbullen: www.darpatbullen.de
Garetien: www.garetien.de

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#8
Thalian schrieb:Ich glaube bei den Nachteilen werden keine negative Werte errechnet.
Habe es korrigiert, war ein klassischer Copy- und Pastefehler...
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#9
Thalian schrieb:Ich glaube einige Kosten für Sonderfertigkeiten sind etwas hoch. Z.B. ist Fernkampf 2 nötig, um einen Bogen benutzen zu können. Kostet 15GP.
Nahkampf 1 ist nötig eine Waffe bis 110cm zu führen. Kostet 5 GP.
Das hat einerseits etwas mit der großen Überlegenheit von Fernkampfwaffen zu tun, denn schließlich setzt sich ein Schütze keinem Risiko aus, solange vor ihm Nahkämpfer stehen. Auf der anderen Seite wollen wir, dass sich Kämpfer analog zum Tischsystem sehr stark spezialisieren, damit sie sich unterscheiden können.

Die hohen Kosten sind so gewählt, damit die Balance zwischen Kämpfern, Zaubernden und Geweihten auch in hohen Stufen gewährleistet ist. Nahkampf ist auf der anderen Seite so billig, weil wir ja irgendwie auch den Magiern ihre Stäbe ermöglichen wollen, und fast alle normalen Waffen unter diese Klassen fallen...
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#10
Ich denke nur, dass ein Schütze wiederum sehr groß im Nachteil ist, wenn er keine befreundeten Kämpfer um sich herum hat.
Ein Magier der zaubert und von Feinden unterlaufen wird, hat halt seinen Stab in der Hand mit dem er gleich frauflosknüppeln kann.

Ein Bogen ist keine Nahkampfwaffe und den wirft man nicht mal eben ins Gras, um sein Schwert zu ziehen. In der Realität würde man das sicherlich machen, weil es da ja ums nackte Überleben geht. Im Larp tuts das halt nicht wirklich Wink und so ein Larp Bogen ist normalerweise zu teuer um zu riskieren, dass einer drauftritt.

Ein Bogen muss ja nicht so teuer wie Nahkampf1 sein, aber er könnte statt 15 Punkten auch 10 kosten... Wäre in meinen Augen ein fairer LarpGP-Preis Smile

Fernkampf 3 finde ich z.B. wieder ziemlich gerechtfertigt, bei den wenigen Lebenspunkten, die man im Larp normalerweise hat. So etwas sollte sich nur ein hochstufiger leisten können.

Wegen der Kosten hatte ich ja auch gefragt, ob Ihr als Basis die Steigerungstabelle aus dem DSA-Regelwerk genommen habt oder ob Ihr die selbst erdacht habt?

@Ina
Das mit dem Schwert abwehren solltet Ihr vielleicht im Regelwerk erwähnen. Das habe ich jetzt schon auf vielen Cons gesehen und die Pappnasen sehen das noch nicht mal ein und haben anscheinend zu viele Filme wie Hero gesehen Wink.
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#11
Thalian schrieb:Wegen der Kosten hatte ich ja auch gefragt, ob Ihr als Basis die Steigerungstabelle aus dem DSA-Regelwerk genommen habt oder ob Ihr die selbst erdacht habt?

Selbst erdacht und wie folgt:
A: 1,2,3,...
B: 2,4,6,...
C: 3,6,9,...
D: 4,8,12,...
E: 5,10,15,...
X: 10,15,20,...
Y: 15,20,25,...
Z: 20,25,30,...


Wobei natürlich für Stufe n die vorigen n-1 Stufen addiert werden, also ist eigentlich (für ST=0 immer 0):
A'=ST*(ST+1)*0,5
B'=ST*(ST+1)*1
C'=ST*(ST+1)*1,5
D'=ST*(ST+1)*2
E'=ST*(ST+1)*2,5
X'=ST*(ST+1)*2,5+5*ST
Y'=ST*(ST+1)*2,5+5*ST
Z'=ST*(ST+1)*2,5+5*ST


Wollte nur was posten um endlich mal ein Hot Topic zu bekommen...
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#12
Hallöchen.

Zum Thema GP für Fernkampf bin ich Inas Meinung. Normalerweise geht man nicht alleine in ein großes Gefecht. (In kleinen Gefechten ist man eher Heckenschütze oder selbst Nahkämpfer.)
Hat man Glück, kann man als Schütze "vom Spielfeldrand" aus lustig in die Menge schießen. Man ist nicht gefährdet, kann aber trotzdem eingreifen. (Ein wenig so wie ein Magier.)
Hat man Pech, ist der Gegener stärker, beseitigt die lästigen Nahkämpfer und anschließend den "Spielfeldrand" (seien es nun Magier oder Fernkämpfer).
Normalerweise sieht man "Auflösungstendenzen" in den Reihen der Nahkämpfer und kann entsprechend reagieren: Entweder Bogen weit genug weg und Nahkampfwaffe ziehen oder rennen und zwar schnell.

Nebenbei, die Angst, das eine Waffe, sei es nun Bogen oder Nahkampfwaffe, durch trampelige/ unglücklich fallende Mitspieler zerstört wird, hat eigentlich jeder. Nur das weiß auch jeder, der auf einen Con geht. (Ärgerlich ist das natürlich trotzdem! Und ich verstehe jeden, den das nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißt.)

Bis dann denn....

Sandra
Zwo, Eins, Risiko! - Darkwing Duck bei fast jeder Gelegenheit
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#13
Zitat:Zum Thema GP für Fernkampf bin ich Inas Meinung. Normalerweise geht man nicht alleine in ein großes Gefecht. (In kleinen Gefechten ist man eher Heckenschütze oder selbst Nahkämpfer.)
Hat man Glück, kann man als Schütze "vom Spielfeldrand" aus lustig in die Menge schießen. Man ist nicht gefährdet, kann aber trotzdem eingreifen. (Ein wenig so wie ein Magier.)
Hat man Pech, ist der Gegener stärker, beseitigt die lästigen Nahkämpfer und anschließend den "Spielfeldrand" (seien es nun Magier oder Fernkämpfer).
Normalerweise sieht man "Auflösungstendenzen" in den Reihen der Nahkämpfer und kann entsprechend reagieren: Entweder Bogen weit genug weg und Nahkampfwaffe ziehen oder rennen und zwar schnell.
Leuchtet ein, nur gibt es auch Situationen, wo man nicht mit mehreren unterwegs ist. Ein Waldläufer-Char gehört sicherlich in die Kategorie Heckenschütze. Aber im Larp schießt man normalerweise nicht weiter als 20m. Alles andere bringt doch bei der Aerodynamik nichts mehr (außer vielleicht Aufmerksamkeit Wink ).
20m ist eine Distanz, wo ein Gegner schnell mal bei einem ist. Der hat im Normalfall seine Waffe in der Hand und auch kein Interesse die fallenzulassen oder zu wechseln. Ein Magier hat im Normalfall immernoch einen Stab (muss den also auch nicht wegwerfen um sich seiner Hautzuwehren).
Ein Bogen hat zwei Nachteile, wenn man damit zu schlägt:
1. Der Bogen geht kaputt und
2. Der Gegner vermutlich auch und die SL und der Gegner finden das sicherlich nicht spaßig!
Wink
Bleibt also nur wegwerfen oder Waffe irgendwo verstauen. Verstauen dauert normalerweise recht lange und ist meiner Mainung nach recht umständlich. Man will den Bogen ja nicht durch unsachgemäße Behandlung beschädigen. Dazu gehört glaube ich auch, den Bogen nicht zu lange gespannt zu haben.

Da aber Verstauen zu lange dauert und Wegwerfen für den Bogen nicht so wirklich gesund ist, bleibt einem doch nur noch eine Möglichkeit: Wegrennen.

Und da finde ich dann 15Pkt ein wenig hoch gegriffen. Für eine Waffe, die ich eigentlich maximal 2 mal abfeuern kann, bevor ich überrannt werde (1mal danach wird man normalerweise entdeckt und vielleicht noch ein 2ter Schuss auf das, was auf einen zukommt).

Der Bogen macht auch nicht mehr Schaden als eine Handwaffe. Ist schließlich nicht direkt, was einen erhöhten Preis rechtfertigen würde (fernkampf3 ist ja meiner Meinung nach gerechtfertigt).

Zusätzlich ist ein Bogen nicht so leicht zu führen, wie eine Handwaffe. Mit einer Handwaffe ist es leichter zu kontrollieren, wohin man schlägt. Kopftreffer passieren da auch, nur beim Bogen muss man schon sehr geübt sein, wenn man statt des Kopfes de Brustkorb erwischt. Heisst eigentlich, dass man wegen der Ungenauigkeit eher versuchen sollte weiter unten hinzuschießen. Könnte man doch dann auch so interpretieren, dass die Trefferzone geringer ist, als bei einer Handwaffe.
Der höhere Schwierigkeitsgrad in der Benutzung ist doch dann auch nicht wirklich ein so großer Vorteil, welcher die 15GP rechtfertigt.

Sicherlich sieht das ganze anders aus, wenn man relativ sicher hinter einer Gruppe befreundeter Krieger steht. Dort kriegt man rechtzeitig mit, wann man die Waffe wechseln sollte usw.

Aber für einen Magier gilt das gleiche. Der versteckt sich auch gerne hinter anderen. Hat also eine ähnliche Taktik, wie ein Schütze. Sein Stab kostet ihn aber zum Kämpfen nur 5 GP.

Ich rede ja nicht davon, dass 5GP sinnvoll sind. 10GP entsprechen doch eher einem Kompromiss und würden zeigen, dass die Waffe sicherlich anders ist, als eine Nahkampfwaffe, aber dennoch keine "Über"waffe für 15 GP.

Zum Vergleich: ein Zweihänder könnte für 15GP schon 2 TP machen. Ist sicherlich mächtiger als ein Bogen im Kampf, wenn man ihn führen kann.


Zitat:Nebenbei, die Angst, das eine Waffe, sei es nun Bogen oder Nahkampfwaffe, durch trampelige/ unglücklich fallende Mitspieler zerstört wird, hat eigentlich jeder. Nur das weiß auch jeder, der auf einen Con geht. (Ärgerlich ist das natürlich trotzdem! Und ich verstehe jeden, den das nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißt.)
Klar. Nur die wenigsten werfen die Waffen absichtlich hin. Das meinte ich in meinem vorherigen Beitrag. Das Risiko ist doch schon bei den Pfeilen groß genug und nimmt auch jeder so hin. Aber ein Bogen ist da empfindlicher als die meisten Larpwaffen (schließlich ist er normalerweise auch dünner als ein Schwert und der GFK Stab ist sicherlich auch robuster als dünnes Holz Wink ).
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#14
-Der Vergleich mit Magiern hinkt, der Magier muss für seine "Fernkampffähigkeit" (idR Ignifaxius) viel mehr GP ausgeben, für Magiebegabt (wegen der ASP) und zur Steigerung des Zaubers, der dann auch nicht immer klappt.

-Keiner hindert einen Fernkämpfer daran, sich ebenfalls eine Nahkampfwaffe und das zugehörige Talent zuzulegen. Ich habe jedenfalls schon öfter mit der Armbrust in der Linken und dem Schwert in der Rechten gekämpft (ohne sie abzulegen).

-Beim Vergleich zu Zweihandwaffen hast Du recht, allerdings wollte ich jeder Art von Charakter die Möglichkeit geben sich für 15 GP mit den Grundkampffertigkeiten zu versorgen, also eine Auswahl aus den Folgenden zu treffen:
~Bogen/Armbrust und leichte Einhandwaffe
~Zweihandwaffe
~Einhandwaffe und kleiner Schild
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#15
Ich schließe mich mal dem Volker an. Das passt soweit gut.

Nebenbei, Schützen und Realität. So ganz einfach ist das nicht jemanden zu treffen. Im wahren Leben sind 30 m eine gute Distanz um etwas/jemanden gezielt zu treffen. Bei 50 m wird das schon schwieriger und 90 m ist SCHÄTZEN!

Nebenbei schießt man nicht mit so wenig Pfund! Das strengt an den Bogen zu spannen und geht auch nicht so schnell wie bei den "Schlüpfergummis" im LARP.

Verglichen zu den Realbedingungen sind die Bedingungen für einen LARP-Schützen eigentlich recht realistisch (schießt zwar nicht so weit, dafür aber schneller). Nebenbei, wenn man schon dabei ist einen Hinterhalt zu legen, dann kann man sich zumindest eine Waffe bereitlegen und wird sich eine möglichst gute Deckung (gleichzeitig auch ein guter Ablageplatz für den Bogen) suchen. Wenn man einen Bogen in den Busch wirft, dann tut ihm das im Regelfalle nichts (bei Steinboden sollte man sich die Aktion allerdings überlegen). Nebenbei braucht es schon einige Zeit, bis der Bogen, dadurch das er angespannt ist, Schaden nimmt.

Bis dann denn....

Sandra
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#16
@Volker
Ein Magier macht mit seinen Fähigkeiten normalerweise auch noch andere Dinge als einen Bogen ersetzen. Ist also doch nicht ganz so weit hergeholt. Ausserdem ist es mit seinen Fähigkeiten flexibler. Hat normalerweise verschiedene Sprüche. Für den Bogen gibt es nur Pfeile (die LegolasArt mit 3 Pfeilen gleichzeitig würde doch sicher keine SL akzeptieren Wink )

Aber Deine Aufzählung, was man für 15GP alles bekommt leuchtet ein. Smile

@Alhana
Zitat:Nebenbei, wenn man schon dabei ist einen Hinterhalt zu legen, dann kann man sich zumindest eine Waffe bereitlegen und wird sich eine möglichst gute Deckung (gleichzeitig auch ein guter Ablageplatz für den Bogen) suchen. Wenn man einen Bogen in den Busch wirft, dann tut ihm das im Regelfalle nichts (bei Steinboden sollte man sich die Aktion allerdings überlegen). Nebenbei braucht es schon einige Zeit, bis der Bogen, dadurch das er angespannt ist, Schaden nimmt.
Hast recht. Smile[/quote]
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