FreeCiv Kriegsberichterstattung
#1
Hört ihr kriegsneugierigen Völker der Welt die Berichte über aktuellste Kampfhandlungen an der maorisch-wiking'schen Front.

Die Kämpfe um Reykjavik halten weiter an!
Noch vor kurzem konnten die kriegsgeübten maorischen Streitkräfte den vergeblichen Versuch der wilden Wikinger, die Stadt einzunehmen, verhindern. Die schwache Wikinger-Reiterei wurde mühelos vernichtet.

Die Stadt Reykjavik ist bestens gerüstet, die Waffen der Krieger geschärft, und auf weitere hoffnungslose Angriffe der barbarischen Wikinger vorbereitet.

Göttliche Grüsse
Herold der Maori
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#2
Hört Völker der Erde die Berichte über die vergangenen Schlachten zwischen der mächtigsten und der hinterhältigsten Streitmacht der Welt.

Die Kämpfe um die ehemalige amerikanische Stadt "Boston", die nun "Poe Te Korniern" (Tod den Korniern) heisst, sind entschieden!
Die riesige und nicht zu verachtende Streitmacht der verlogenen Kornier, die ihren Eroberungszug gegen die Amerikaner unterbrochen hat um sich den mächtigen Maoris zu widmen, ist nun vollends geschlagen und die Überlebenden aufgerieben.

Die Schreiber und Beobachter der jahrelangen Schlachten bei "Poe Te Korniern" hatten fleissig die Verluste auf beiden Seiten niedergeschrieben.
Lest selbst Völker der Erde und erkennt die wahre Stärke der maorischen Krieger:
Obwohl die nutzlosen Kornier einige Veteranen, ja sogar Eliteveteranen des 3. Ranges, aus ihrem Feldzug gegen die Amerikaner in ihren Reihen hatten, haben sie insgesamt vernichtende Verluste erlitten: Insgesamt haben sie 1 leichte Reiterei, 1 Legion und 10 Streitwagen verloren. 2 weitere Streitwagen sind über die Berge ins amerikanische Reich geflüchtet, und sich so unserem Zorn entzogen.
Die kampfgeübten Maori haben, bis auf viele verletzte Fußsoldaten, keinerlei Verluste zu verzeichnen, und gehen eindeutig als glänzendender Sieger der Schlachten hervor.

Vermutlich ahnen nun die verängstigte Bürger des lächerlichen kornischen Reiches welch Zorn und Macht über ihr Land rollen wird.

Göttliche Grüsse
Herold der Maori
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#3
Völker der Erde vernehmt die Stimme der Vernuft!

Das vermittelnde Volk der Schlesier kennt die Berichte beider Seiten und beobachtet die Entwicklungen auf der Welt voller Sorge.

Die Kornisch bekämpften die Amerikaner, weil sie meinten, die Amerikaner wollten sie durch die Gründung einer Stadt in ihrem Rücken bedrohen.
Die kriegswütigen Maori mischten sich in den Konflikt ein, wozu ihnen die Amerikaner sogar eine Stadt schenkten, und verkrochen sich dann feige hinter den Mauern der geschenkten Stadt, um zuerst die Kornischen Truppen aus der Sicherheit der Stadt heraus zu bekämpfen und dann die friedlich, nach Hause abziehenden Truppen aus dem Hinterhalt zu überfallen. Das ist die Wahrheit über die "tapferen" Maorikrieger.

Die Schlesier sind weiterhin besorgt über die kriegstreiberischen Reden aus Maori-Land und den Unwillen der Maori vorbedingungslos zumindest einen Waffenstillstand mit den friedlichen Völkern der Erde zu schließen.

Desweiteren überbringen die Schlesier eine Nachricht des Königs der Kornisch, Jonathan I.:
Alle Einheiten aus Ländern, die nicht zumindest Frieden mit den Kornisch geschlossen haben, sind im Kornischen Hoheitsgebiet unerwünscht und werden die Konsequenzen unerlaubten Eindringens tragen. Dies gilt nicht nur für Kampfeinheiten!

die Stimme des Konsuls der schlesischen Republik
Gruß
Jörg Schwarz
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#4
Dem chinesischen Volk erscheint die Stimme der Vernunft doch reichlich verwirrt. Wir haben schon wiederholt darauf hingewiesen, dass die Amerikaner schon längst keine Bedrohung irgendeiner Art mehr waren, als die Kornischen zu ihrem Vernichtungsfeldzug ausgeholt haben. Das Bündnis - und die Überantwortung eines Stützpunktes - mit einer anderen, Militärisch überlegenen, Macht war das einzige Mittel, dass den Amerikanern blieb, um die endgültige Auslöschung durch die Kornischen zu verhindern.

Auch das mitleidheischende Publizieren vorher bearbeiteten Kartenmaterials durch die Kornischen unterstreicht nur deren Hinterhältigkeit.

Das chinesische Volk hat kein Mitleid mit den kriegstreibenden Korniern.

Präsident Feng, erwählter Großkhan aller Chinesen.
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#5
Erlebt und gegeben von den Kornisch, getreulich verbreitet von den Schlesiern, die in diesem Konflikt Chronisten sind:

Völker der Welt höret von den neuesten Greultaten der drei Köpfigen Hydra mit dem hässlichen Schwanz:
Es hat ihnen nicht gereicht sind friedensstiftend in den Konflikt der Kornisch und der Amerikaner einzumischen. NEIN, die kriegslüsternen Maori stachelten ihre willfährigen Vasallen die Zulu an in das Reich der Kornisch einzudringen und Kornier zu töten. Ebenso erweißt sich das für seine Bauwerke gerühmte Ägyptische Volk als hinterhältig. Das Kornische Volk kämpft an seiner Küste ums Überleben gegen die Piraten und Barbaren und statt zusammen mit den Kornisch diese Gefahr für alle freien Länder zu bekämpfen warten die Ägyptischen Truppen in Sichtweite der betroffenen Städte und wollen sich dann der geschwächten Stadt bemächtigen. Auch hinter dem ägyptischen Angriff steckt die Aufstachelung der kriegstreibenenden Maori, die mit ihren Vasallen das Kornische Reich von zwei Seiten angreifen. Von Norden rücken Ägypter und Maori und von Süden Maori und Zulu vor. Immer dabei auch das "nur an Landwirtschaft interessierte" Volk der Amerikaner mit einem massiven Aufgebot an Bogenschützen und Legionen.

Völker der Welt seid versichert, die Kornisch werden der Hydra die Tentakel abschlagen, die sich gierig nach den Kornischen Städten ausstrecken und dann werden wird die Schleimspuren verfolgen, auf denen sie herangeglitten sind und den Krieg in die Länder der Feinde tragen.

Cornwall forever!

Besondere Note für Präsident Feng:
Die Kornisch wollen und brauchen euer Mitleid nicht. Bedenkt, daß sich die Usurpatoren, wenn sie merken, das gegen die Kornisch kein einfacher Sieg zu erringen ist andere Ziele suchen. Die Kornisch hoffen aufrichtig, daß wir dann kein Mitleid mit den Chinesen haben müssen.

gegeben von König Jonathan I.
Gruß
Jörg Schwarz
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#6
Die Kornier ernten nun was sie vor vielen Jahren gesät haben. Unser Mitleid hält sich in Grenzen.

Präsident Feng, Großkhan der Chinesen
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#7
Die japanische Kaiserin würde König Jonathan die Rechtschreibung schenken, aber sie glaubt, dass das auch nicht wirklich hilft.
Die Japaner schätzen sich glücklich, nicht in solche Konflikte verwickelt zu sein.
Von Beruf: Allzweckelfe... Jeder sollte eine haben!

Ariennas Webseite: http://www.arienna.de

Muh?

Die Axt im Haus ist der erste Schritt zur Besserung.
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#8
Hört Völker der Erde, die mächtige Stimme des grossen Königs Martene der Maori.

Friedensstiftend? Wie verblendet und intrigant die schlesische Führung durch die Kornier doch geworden ist.
Das ehemalige amerikanische Boston wurde ja direkt von 10 - 15 militärischen Einheiten der Kornier belagert, noch ehe ein Krieg zwischen unseren Völkern herrschte.
Kriegstreibend? Unser Volk besteht aus kampfgeübten und nicht aus kriegstreibenden Kriegern. Sonst hätte die Maoris den Schlesiern wohl kaum Frieden angeboten...
Wie dem auch sei... Hiermit zieht das maorische Volk unser noch vorhin angebotenen Frieden hiermit zurück und erklären stattdessen den Schlesier den Krieg.
Diese Beleidigungen nehmen wir nicht hin. Das schlesische Volk sollte fürwahr einen klügeren Herrscher erwählen als solch einen Propaganda schwingenden Redner. Den heutigen Tag werden die Schlesier noch sehr bereuen.


Göttliche Grüsse
Botschafter des wütenden Maori Volkes
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#9
Das ägyptische Volk verwehrt sich gegen die Anschuldigung der Hinterhältigkeit.

Die Kriegserklärung ging den Korniern zu, lange bevor ägyptische Militäreinheiten überhaupt in Reichweite der kornischen Grenze waren.
Aber ihr dürft mir liebend gern erklären, wieso das ägyptische Heer, welches schon seit längerem auf ebenjene von euch genannte Stadt zumarschierte und auch in Sichtweite war, bevor die Barbaren kamen - dementsprechende Order bezüglich eben genau jener Stadt offensichtlich hatte - sich dieser dann erst plötzlich bemächtigen wollte? Recht sinnfrei, eure Unterstellung, werter Führer der Schlesier.

Ebenso verbitte ich mir die Unterstellungen, wir wären Vasallen der Maori und diese hätten uns aufgestachelt. Wie in persönlichen Depeschen schon erwähnt, haben die ägyptischen Chronisten den Krieg präzise festgehalten, auch als dieser dann gegen die Maori ging. Dass die Kornier von einer vorherigen Kriegserklärung absahen, bestätigte nur ihre bis dahin an den Tag gelegte Hinterhältigkeit. Erneut unter Beweis stellten sie diese durch eine gefälschte Zeichnung.

Ein Volk, welches umgehend sein Wort bricht nach einer getroffenen Vereinbarung, das angreift ohne vorherige Kriegserklärung, das Tatsachen fälscht um die Unterstützung unserer Verbündeter durch unehrenhafte und hinterhältige Methoden in Misskredit zu bringen, das muss sich kaum wundern, wenn es mit Kriegserklärungen bedacht wird.

Wie die Chinesen es äußerst korrekt ausgedrückt haben, bekommen die Kornier jetzt lediglich die Konsequenzen für ihre Taten präsentiert. Und daran ändert auch nichts, dass ihr die Kornier hier als die armen, unschuldigen Opfer versucht zu präsentieren.

Ich warne euch hiermit ausdrücklich, Führer der Schlesier. Unterlasst eure Verleumdungen bezüglich meines Volkes! Genauso wie ich Hinterhältigkeit und Falschheit aufs äußerste verabscheue, so auch Verleumdung!
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#10
Banki-muhn-tep, Häuptling der unentdeckten Blaukopf-Indianer-Union, bei einer Rede in Cornwall anlässlich des blutigen Krieges gegen die Kornier:

Zitat:We welcome change and openness; for we believe that freedom and security go together, that the advance of human liberty can only strengthen the cause of world peace. There is one sign the Maori can make that would be unmistakable, that would advance dramatically the cause of freedom and peace. General Chieftain of the Maori, if you seek peace, if you seek prosperity for the Maori Union and eastern New Zeeland, if you seek liberalization, come here to this gate. Mr. Maori Chieftain, open this gate. Mr. Maori Chieftain, tear down this wall!
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#11
An die Führer des ägyptischen, maorischen, zuluanischen und amerikanischen Volkes:

Mitnichten strebt die schlesisches Führung ein schlechtes Verhältnis zwischen unseren Völkern an. Auch wollen wir niemanden beleidigen, Unterstellungen machen oder Fakten fälschen.
Wir übermittelten lediglich die Worte der Kornier an den Rest der Welt, getreu unserer Chronistenpflicht, weil es Ihnen selbst gerade nicht möglich ist.

Das das nicht hinreichend klar wurde bedauern wir sehr.

Auch spiegelt die Wiedergabe der kornischen Worte nicht zwingend die Meinung der Schlesier wieder, denn wir enthielten uns jeden Kommentares.

Wir hoffen, durch diese Depesche ein Mißverständnis beseitigt zu haben und freuen uns auf den weiteren Kontakt mit allen zivilisierten Völkern.

Gegeben zu Beuthen von Konsul Jaromir
Gruß
Jörg Schwarz
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#12
[Bild: aavv8tqa.jpg]

Arnst Roytus, Bürgermeister von Newquay bei einer Kundgebung vor den Toren der umzingelten Stadt Newquay:

Zitat:"... Wenn wir darum heute in dieser Stunde die Welt rufen, so tun wir es, weil wir wissen, daß die Kraft unseres Volkes der Boden ist, auf dem wir groß geworden sind und größer und stärker werden, bis die Macht der Finsternis zerbrochen und zerschlagen sein wird. Und diesen Tag werden wir an dieser. Stelle, vor unserem alten Parlamentsgebäude mit seiner stolzen Inschrift »Dem Kornischen Volke«, erleben und werden ihn feiern mit dem stolzen Bewußtsein, daß wir ihn in Kümmernissen und Nöten, in Mühsal und Elend, aber mit standhafter Ausdauer herbeigeführt haben. Wenn dieser Tag zu uns kommen wird, der Tag des Sieges, der Tag der Freiheit, an dem die Welt erkennen wird, daß dieses kornische Volk neu geworden, neu gewandelt und neu gewachsen, ein freies, mündiges, stolzes, seines Wertes und seiner Kraft bewußtes Volk geworden ist, das im Bunde gleicher und freier Völker das Recht hat, sein Wort mitzusprechen, dann werden unsere Züge wieder fahren nicht nur nach Fasanenstadt, sie werden fahren nach Himmelsspitze, nach Suedstadt, Flussstadt, Bodmin, sie werden fahren nach Truro und nach Falmouth.

Und sie werden auf unseren kümmerlichen, elenden, zertrümmerten, alten, ruinierten Bahnhöfen wieder die zweiten Gleise aufmontieren, die das Symbol unserer wiedergewonnenen Freiheit sein werden, die wir uns, Newquayerinnen und Newquayer, in den Kämpfen, die hinter uns liegen, und in den Nöten, die vor uns liegen, erkämpfen müssen und erkämpfen werden.

Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Russland, in Griechenland, in Japan, in Rom! Schaut auf diese Stadt und erkennt, daß ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt! Es gibt nur eine Möglichkeit für uns alle: gemeinsam so lange zusammenzustehen, bis dieser Kampf gewonnen, bis dieser Kampf endlich durch den Sieg über die Feinde, durch den Sieg über die Macht der Finsternis besiegelt ist.

Das Volk von Newquay hat gesprochen. Wir haben unsere Pflicht getan, und wir werden unsere Pflicht weiter tun. Völker der Welt! Tut auch ihr eure Pflicht und helft uns in der Zeit, die vor uns steht, nicht nur mit dem Dröhnen eurer Streitwagen, nicht nur mit den Transportmöglichkeiten, die ihr hierherschafft, sondern mit dem standhaften und unzerstörbaren Einstehen für die gemeinsamen Ideale, die allein unsere Zukunft und die auch allein eure Zukunft sichern können. Völker der Welt, schaut auf Newquay! Und Volk von Newquay, sei dessen gewiß, diesen Kampf, den wollen, diesen Kampf, den werden wir gewinnen!"
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#13
Das ägyptische Volk nimmt seine harschen Worte, welche an die Schlesier gerichtet waren, zurück. Selbstredend galten diese unter der Annahme, dass die Schlesier ihren eigenen Standpunkt kundtun.

In der Tat wurde der erste Satz von mir missinterpretiert oder zumindest dessen Aussage nicht korrekt erkannt. Ich bitte, diese Unaufmerksamkeit zu entschuldigen.

Gez.
Gross-Pharao Xyrn Sethon
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#14
Der russische Senat tut kund und zu wissen, dass wir den Weltkommunismus noch nicht erfunden haben und uns deshalb noch nicht in die Belange unserer Bruderstaaten einzumischen gedenken...
Lästige Signaturen kann man unter Benutzer-CP Arrow Optionen ändern Arrow Signatur aller Benutzer in den Beiträgen anzeigen ausschalten.
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#15
Hört Volk der Schlesier, hört die Stimme des mächtigen Königs Martene von den Maori!

Den Schreibern unser beider Völker scheinen Fehler unterlaufen zu sein.
Die schlesischen haben sich nicht deutlich genug ausgedrückt, während die maorischen einer Fehlinterpretation des Geschriebenen unterlagen.
Diese Fehler haben beinahe zu einem weiteren Krieg geführt.

Die maorischen Schreiber werden sofort entlassen und am morgigen Tage zur Strafe enthauptet werden. Vielleicht sollten die Schlesier ebenfalls über eine genauso geeignete Strafe ihrer Schreiber nachdenken.

Das maorische Volk zieht hiermit die Kriegserklärung gegen das schlesische Volk zurück. Desweiteren wird ein neues Schreiben über ein Friedensschluss unser beider Völker mit dem nächsten Schiff überbracht werden.

Auf das sich solch ein Fehler nicht wiederholen möge!

Göttliche Grüsse
Botschafter der Maori

(07.07.2009, 10:40)VolkoV schrieb: Der russische Senat tut kund und zu wissen, dass wir den Weltkommunismus noch nicht erfunden haben und uns deshalb noch nicht in die Belange unserer Bruderstaaten einzumischen gedenken...

Da scheinen die Russen ja in bester Nachbarschaft zu sein.
Maorische Händler berichteten vor kurzem von kommunistischen Entwicklungen in der Bevölkerung des Nordens.
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#16
Griechischer Diplomat verschwunden!

Wie den schlesischen Chronisten kürzlich zu Ohren gekommen ist, ist ein griechischer Diplomat im Niemandsland zwischen Cornwall und dem ägyptischen Reich in der Nähe der ägyptischen Grenze verschwunden.
Die Kornisch wissen nichts über das verschwinden des Diplomaten, eine Stellungnahme der Ägypter steht noch aus.
Gruß
Jörg Schwarz
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#17
(( Ist das jetzt wieder für die Kornier geschrieben oder jetzt für die Griechen oder für die Schlesier?!^^
*Jetzt langsam gar nich mehr durchblickt* ))
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#18
Das ist von den Schlesiern geschrieben, weil sie es so als Gerücht aufgeschnappt haben. Smile
Gruß
Jörg Schwarz
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#19
Eine Bekanntmachung irgendwo im griechischen Reich:

Zitat:Volkes Stimme hat beschlossen Alexander, Sohn des Phillipps, zum neuen Präsidenten der Griechischen Nation zu wählen. Möge seine Amtszeit ebenso ruhmvoll sein, wie die seines Vorgängers Esteeskrates, Präsident a.D.
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#20
Das mächtige maorische Volk gratuliert zur Wahl des neuen Präsidenten.
Möge er weisere Entscheidungen treffen als sein Vorgänger, der sein Volk an den Rand eines Krieges führte.

Das maorische Volk wird vorläufig die Griechen weiterhin im Auge behalten.

Göttliche Grüsse
Botschafter der Maori
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