RoR Hausregelideenkiste
#1
Nur mal so eine Idee für spätere Hausregeln.

Was haltet ihr von der Idee Kriege auch über die "Redekunst" durch Gold erleichtert diplomatisch regeln zu können.

Man müsste für die Kriege eine Skala erstellen wie beim Kampf auch.
Sendet dann anstatt eines Kriegsherren einen Diplomaten und stattet ihn mit nicht mit Truppen und Schiffen aus, sondern Geld aus der Staatskasse.

Vor Ort kann dann der Diplomat mit "Redekunst" auf der Skala würfeln und seinen Wurf mit dem Geld was der Diplomat besitzt, plus Staatskassenzuschuss erleichtern.

Er kann dann also Geld unterschlagen oder seinen Erfolg mit eigen Geld verbessern.

Die Skala von unten nach oben etwa so: Diplomat umgebracht und Geld weg- Geld weg aber Diplomat entkommen-Krieg wird nächste Runde auf inaktiv gesetzt und Geld ist weg-Krieg beigelegt(gewonnen)und Geld weg-Krieg beigelegt(gewonnen) und nur 90% des Geldes weg- und so weiter mit sinkender Prozentzahl.

Damit hat der Senat dann mehr Auswahl an Senatoren die man entsenden kann um Kriege zu schlagen. Beziehungsweise um Senatoren loszuwerden.

Vorteil für den Senat zum Krieg: er braucht kein stehendes Herr in den nächsten Runden zu bezahlen und der Diplomat bekommt keine Leibtruppen.

Nachteil für den Senat zum krieg: Er muss in der Erstfinazierung teurer sein. Es muss also schwerer sein einen Erfolg zu bekommen als beim Krieg. Und somit wird es teurer als ein Krieg , da die Beschwichtigungssumme größer sein muss, als wenn man ein Heer/Flotte ausheben würde.

Verstanden?
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#2
Ich überlege schon länger, ob man die Regeln nicht soweit abstrahieren kann, dass man es mit weniger Sonderregeln evtl. auch in einem anderen Setting oder gar Republik gegen Republik spielen könnte.
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#3
Ich halte es für ziemlich schwer da die Gamebalance beizubehalten. Ich habe nix dagegen, dass das Spiel gegen die spieler gewinnen kann. Die frühe Phase ist halt recht schwer wegen der Punischen und Makedonischen Kriege. Da muss man halt kooperativer agieren, als später. In den Living Rules sind auch Tipps für Spieler. Die fand ich ganz sinnvoll.
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#4
Es gibt übrigens bei den Ereignissen so eine Art diplomatische Mission, die einen aktiven Krieg wieder auf inaktiv setzt.
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#5
Achtung: Alles rein in die Tüte gedacht ohne es gleich in einer nächsten Runde umsetzen zu wollen.

Diese Mechanismen benötigt das Spiel unbedingt zum funktionieren: Die Tatsache, dass im Mittel etwa ein Krieg pro Runde ausbricht (Kartenstapel) führt dazu, dass man entsprechende Senatoren (Military) immer wieder bevorzugt befördert (Influence) und mit vielen Truppen ausstattet, was wiederrum zur Gefahr durch diese führt. Selbst wenn diese ordnungsgemäß heimkehren, haben sie durch den Krieg einen so guten Ruf (Popularity), dass man sie früher oder später nochmal für die Rede an die Nation braucht. Natürlich wird auch die Senatsphase gebraucht.

Auf diese Dinge würde ich verzichten bzw. sie vereinfachen: Alle Regeln bezüglich Staatsmänner, Exil usw. sind gut für das Flair haben aber zuviele Sonderregeln. Persönliche und Fraktions-Schätze sind ein zu hoher Verwaltungsaufwand. Die Ereignisse sind eigentlich sehr schön, kommen aber viel zu selten. Evtl. kann man die Senatsphase etwas entschlacken.
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#6
Romjunta

Wenn man eine alte Karte von Rom einscannen könnte würde ich es witzig finden als Zuatzoption, wie bei Junta einen Bürgerkrieg mit kleinen Blips auszuführen. Das würde das Spiel glaube ich sehr auflocker.

Jedes Familie hätte eine Villa und Haustruppen. Dazu die persönlichen Truppen der ehemaligen Field-Consule. Die Palastgarde für die Regierung. Dann noch die verbliebenen Truppen in Rom die mit Redekunst bewegt werden können. Aufständler, Sklaven, Christen und was sonst noch.

Die Senatoren können dann die Truppen mit Military verstärken.
Zu sichern sind dann bestimmte Gebäude. Wer die Stadttore hält kann versärkung vom Land bekommen oder sich absetzen. Mächtige Senatoren können in den Straßen gelüncht werden.
Würde ich witzig finden.
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#7
Es würde sicher Sinnn machen, für ein solches PbEM-Spiel Fristen und Default-Züge anzugeben, sonst kommt man nicht vorwärts. Interessanter sind da aber die Abstimmungen: Kann man da überhaupt Fristen zum Stellen eine Abstimmung machen? Gäbe es Default-Kandidaten (zB kleinst Inf).
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#8
Hmmm, Default-Kandidaten fände ich schon eher schlecht.
Fristen OK. (3 Tage?)

Vorschlag:
- Es zählen alle Stimmen die binnen der Frist NICHT abgegeben wurden als Enthaltungen.
- Bei festgesetzten (muss der HRAO ausrufen) Abstimmungs-Reihenfolgen steht natürlich JEDEM diese Frist zu, bei allgemeinen Abstimmungen sollte die Reihenfolge egal sein.
- Wenn der HCIR binnen der Frist KEINEN (notwendigen) Abstimmungs-Vorschlag einbringt, geht das Vorschlagsrecht an den HC einer anderen Fraktion über. (Ob der HRAO ob dieser Fristverletzung einen Punkt Influence verliert, wäre zu klären.)
 .  
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#9
Die Reihenfolge für den HRAO ("Highest Ranking Availible Officer (in Rome)") ist übrigens (von allen Senatoren in Rom):
-Dictator
-Rome Consul
-Field Consul
-Censor
-Master of Horse
-dann absteigend nach Influence, bei Gleichstand entscheidet der Würfel

(Das letzte würde ich deterministischer machen, also bei gleichen Influence zählt die niedrigere Nummer)

Bitte kein Influence-Verlust, sonst haben wir irgendwann wirklich so eine Filibusterei, um den eigenen Senator etwas "weniger mächtig" zu machen.
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#10
Ein anderes Problem, was die Parallelisierung der Züge schwierig macht, sind die Bietrunden:

Auf die für die sechste Forumsphase kann man bei 6 oder 3 Spieler getrost zu Gunsten einer Gleichverteilung verzichten. Bei 4 oder 5 Spielern böte sich evtl. an, diese einfach reihum zu verteilen, das wäre aber ein wenig Verwaltungsaufwand. (Bei Ech zb in der ersten Runde zu sts, dann Thalian usw.). Oder man gibt sie immer dem/den Spieler(n) mit den wenigsten Stimmen, Senatoren, Rittern, Einnahmen.

Das Abwerben von Senatoren ist das größere Problem. Eigentlich wird in der Forenphase abgeworben. Das hat den Vorteil, dass wenn einer eine Senatorkarte zieht, er zuerst abwerben kann und die anderen nur reagieren. Das würde die Forenphase extrem in die Länge ziehen, weshalb ich hierfür eine eigene Phase gewählt habe. Diese bevorzugt aber den HRAO ungemein bei neuen Senatoren. Hier könnte man eventuell einen "Festpreis" für neue Senatoren (zB Loy-Wert) festlegen, und der Spieler gibt an, bis wieviel Geld er maximal einen gezogenen Senator kaufen würde (kein Würfeln).

Beim Abwerben von Spieler-Senatoren wird es da schwieriger. Am einfachsten wäre noch eine Lösung, die die Einflussnahme dritter Spieler verbietet. Dann kann ein Spieler aus seinem geheimen Schatz eine Maximalsumme auf alle eigenen Senatoren festlegen, die er zum Schutz benutzen würde und der übernehmende Spieler könnte einfach nur angeben, welcher Senator welchen mit wieviel Geldeinsatz übernehmen will.

Trotzdem kann dies nur als zweite Phase gemacht werden, weil sonst ein Forenzug für einen Spieler ungültig werden würde.

Folgende 3 parallelen Zugphasen zur freien Diskussion im Senat würde ich (eingebettet in die Runde) deshalb vorschlagen:
Spielleitung macht Mortality und Revenue des Staates
Forumsphase Konzessionen aus der Hand auslegen, Neuverteilung Geld und aktuelle Einkünfte, Staat sponsorn für Inf, evtl. Provinzen entwickeln oder ausbeuten und (evtl. zweimal) Ritter anwerben oder auspressen, Spiele sponsorn für Pop, Maximalbetrag für neue Senatorenkarte.
Abwerbephase Eigenen und gegnerischen Senator nennen sowie Maximalbetrag zum Schutz und zum Abwerben.
Spielleitung macht Rede an die Nation und Sterbe-/Wiederbelebungswürfe
Senatssitzung wie gewohnt im Forum
Spielleitung macht Treuewürfe für die Truppen der Kommandanten
Revolutionsphase Handkarten düren getauscht werden, Meldung an die SL, Karten über 5 Stück müssen danach abgeworfen werden. Alle Spieler mit Truppen können parallel die Revolution erklären.
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#11
Das schönste an Fristen wäre dann, wenn diese immer fix an einem Wochen- oder Monatstag sind. Da eine Senatssitzung auch mal länger dauern kann, böte sich zweiteres an. Also zB

Am 1. eines Monats Spielstand, dann Zugabgabe Forumsphase bis zum 4.
Am 5. wieder Spielstand dann Zugabgabe Abwerbephase bis zum 8.
Am 9. wieder Spielstand und Beginn der Senatssitzung.
Am 27. Auswertung Kriege und dann Zugabgabe Revolutionsphase bis zum Monatsletzten.

Am 27. würde dann alles, was im Senat noch nicht entschieden worden ist, aber ein Ergebnis erfordert, auf Default gesetzt: Die zwei Senatoren mit kleinstem Inf und dann kleinster Nummer werden in der Reihenfolge Rome- und Field-Consul, der Senator mit Konsulerfahrung wiederum mit kleinster Inf und Nummer wird Zensor, es gibt keinen neuen Kriegseinsatz und alle Truppen werden zurückgerufen, keine Konzessionen oder Gouverneur-Ämter werden neu verteilt. Vorige Vetos müssen natürlich beachtet werden.
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#12
Gehen wir von den Originalregeln aus, hat der Stapel am Anfang 45/39/33/27 Karten bei 3/4/5/6 Spielern, bei unseren Regeln ohne initiale Intriguenphase 54/51/48/45 Karten. Die frühe Republik alleine dauert also im besten Fall (keine Ereignisse) 8/7/6/5 Runden bzw. bei uns 9/9/8/8 Runden. Im Durchschnitt (ein Ereignis pro Runde) 9/8/7/6 bzw. 11/11/10/9.

Die anderen Decks haben je 64 Karten, hier braucht man also im besten Fall 11 und im Durchschnitt 13 Runden. Man würde also nach dem obigen Schema etwa 1 Jahr pro Republik spielen, insgesamt 3 Jahre.
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#13
Die Fristen finde ich ok, wobei natürlich die Frist sich verändern sollte, wenn eine Pahse schneller abgearbeitet wurde. Ich fände es doof, wenn man unnötig ein paar Tage wartet, wenn doch schon alle ihren Zug abgegeben haben. Also statt festen Daten nimmt man dann einfach eine Anzahltage. Die Spielleitung fällt hoffentlich irgendwann in die Hände der Software, so dass die Auswertung keine Zeit mehr kostet. Die Software würde dann auch erkennen, wenn alle Züge getätigt wurden und könnte automatisch die Frist anpassen und dann im Falle des Falles den Defaultzug tätigen.

Der Sinn der extra Abwerbephase erschließt sich mir noch nicht. Erklär mir bitte das noch mal.

Die Idee einfach einen Festbetrag bei freien Senatoren und einen Schutzbetrag für jeden eigenen Senator festzulegen, finde ich gut. Das kann aber genauso in der Forenphase passieren.
Der Schutzbetrag kommt dann bei jedem Versuch zum Einsatz. Hat die Fraktion kein Geld mehr dafür, wird der Versuch ohne den Betrag ausgetragen. Es kann ja mal sein, dass eine Fraktion mehrere Versuche erleidet oder sehe ich das falsch?
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#14
Die Abwerbephase könnte evtl. doch direkt in der Forenphase mitangegeben werden, muss aber entgegen der Originalregeln nach dieser passieren. Es könnte ja schließlich ein Spieler noch seine Forenphase mit Fabius machen wollen, obwohl dieser ihm vorher abgeworben würde. Natürlich kann jemand mehrfach Opfer werden.

Feste Fristen erleichtern allen Spielern die Planung, vor allem wenn Sie nicht täglich online sind, wie wir Nerds. Alternativ ginge eine dynamische Frist von der ersten Abgabe eines Spielers an zB drei Tage bzw. 72 Stunden. Sind alle Züge abgegeben, geht es automatisch weiter. Eine E-Mail-Benachrichtigung wäre natürlich auch super. Dann könnten sich alle Spieler zB auf eine Weihnachtspause einigen.
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#15
Es stellt sich die Frage, ob man nicht auch die Revolutionsphase hinter die Mortality/Revenue-Phase verschiebt, dann könnte jeder Spieler seinen gesamten Zug in einem abgeben, ungefähr so:

Spielleitung macht Mortality
Revolutionsphase Handkarten dürfen getauscht werden, Meldung an die SL, Karten über 5 Stück müssen danach abgeworfen werden. Alle Spieler mit Truppen können parallel die Revolution erklären (und müssen das verhalten aller Senatoren in der fraktion mitangeben), aber nur die stärkste Truppe macht Revolution. Veteranen wechseln automatisch.
Forumsphase Konzessionen aus der Hand auslegen, Neuverteilung Geld und aktuelle Einkünfte, Staat sponsorn für Inf, evtl. Provinzen entwickeln oder ausbeuten und (evtl. zweimal) Ritter anwerben oder auspressen, Spiele sponsorn für Pop, Maximalbetrag für neue Senatorenkarte.
Abwerbephase Eigenen und gegnerischen Senator nennen sowie Maximalbetrag zum Schutz und zum Abwerben.
Spielleitung macht Revenue des Staates
Spielleitung macht Forumsphase
Spielleitung macht Abwerbephase
Spielleitung macht Rede an die Nation und Sterbe-/Wiederbelebungswürfe
Senatssitzung wie gewohnt im Forum
Spielleitung macht Treuewürfe für die Truppen der Kommandanten, es gibt keine Möglichkeit, Geld einzusetzen.
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#16
Ich bin dagegen bei Ablauf der Frist gleich einen Autovorschlag durchkommen zu lassen. Das macht das Spiel kaput. Aber es sollte schneller gehen. Warum nicht einfach sagen das der HROR nach Ablaub einer Frist von wenigen Tagen einen Einfluss verliert so als wenn ein Vorschlag nicht durch gegangen ist. Und das dann auch ins Negative. So das auch in Runde eins schon etwas Druck aufgebaut wird. So hat dieser ein Interesse daran schnell einen Vorschlag zu machen der auch durch kommt.
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#17
Wenn eine Frist zur Erstellung eines Vorschlags vertrichen ist, würde ich ebenfalls NICHT den Default-Vorschlag nehmen (sowas könnte ggf. auch bewusst gesteuert werden), sondern das Vorschlagsrecht an den nächsten HRAO einer anderen Fraktion weitergeben - ggf. mit verkürzter Frist.
Erst wenn dies 3x verstreicht bitte den Default setzen.
 .  
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#18
Ich finde der Autovorschlag ist ein ganz gutes Druckmittel. Die Einflusssache kann man auch ausnutzen. Den Autovorschlag könnte höchstens der HRAO ausnutzen, in dem er nichts zur Wahl stellt. Dafür gibt es aber wiederum Tribunkarten.
Der HRAO ist kein Fraktionsführer. Volker hatte die Liste gepostet. Nach den Regeln wird es dann der nächsthöchste Beamte. Das kann auch mehrmals der selbe Spieler sein. Ich würde ungern die Regeln verändern, wenn dies nicht nötig ist.
Beim Defaultvorschlag müssen sich einfach nur 3 Spieler einig sein, diesen nicht zu wollen. Die Not treibt sie dann schon in ein Bündnis.
Beim Einflussverlust brauchen sich die anderen Spieler nur einig sein, dass sie dem HRAO schaden wollen...
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#19
Default-Vorschlag wäre OK,
Default automatisch durchkommen zu lassen, nicht.
 .  
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#20
dann ist die Frist witzlos.
Wir brauchen etwas, damit es hier schneller geht. Ich finde wir haben jetzt in der Senatsphase ne Woche verschwendet.
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