Nach den Erfahrungen des letzten Manövers haben Stephan und ich uns überlegt, dass irgendwie noch ein Pavillon mit Seitenwänden fehlt, in dem man Geräte / Waffen / Sonstiges unterbringen kann. Ein solches "Pavillonzelt" würde dann wie Stephans Pavillon nur mit Seitenwänden aussehen. Sprich wie ein Landsknecht nur in "Leichtbauweise".
Dieses Pavillonzelt kann dann auf der Großen Turney als Waffen- und Rüstungszelt eingesetzt werden. Falls man nicht so viel Gerät hat und die Küche das geliehene Zelt mal wieder nicht bekommt (siehe Galladoorn 17), hätte man dann ein ambientigeres Küchenzelt...
Der Grund für diesen Thread ist, dass StoffAmStueck gerade einen hellbraunen, 505 gr/m schweren, 178 cm breiten Zeltstoff für weniger als die Hälfte des Preises mit wirklich leichten Fehlern (alle 80 cm 65 vom Rand ein Stecknadelgroßes Loch) anbietet. Ein solcher Pavillon würde für seine 4x4 m ca. 40 m Zeltstoff benötigen und würde bei 3 € der Meter ca. 120 € kosten.
Frage nun hier: Wollen wir uns als Gemeinschaft (Darpatbullen oder Ritter) die Kosten teilen, wenn wir uns für so etwas interessieren? Oder besteht private Beteiligungswilligkeit?
Bevor es eine Abstimmung zu diesem Thema gäbe, würde ich hier gerne erst mal ein Meinungsbild haben. Allerdings sollte man flott etwas dazu sagen, da von den vorrätigen 1500 m nur noch 150 m da sind...
Stephan und ich würden uns die Arbeiten am Pavillonzelt teilen, wären aber auch über Hilfe sehr erfreut.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
P.S.: Die drei bestehenden 3x3 m Pavillons, deren Stoff doch arg verschimmelt ist, würde ich eher das Zeitliche segnen lassen...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Ich bin privat beteiligungswillig. Im Nachhinein finde ich es ganz gut, dass das große Zelt in deinem und Stephans Besitz verblieben ist, so wird es immer besonders gehegt und gepflegt.
Björn schrieb:Ich bin privat beteiligungswillig.
Stimme Björn zu.
Wäre ebenfalls privat beteiligungswillig.
Ergänzungen zu Tremors Angaben:
Die Stoffqualität bezieht sich auf 500g/lfd. Meter, also 285g/m² - das ist ziemlich exakt die Stoffqualität des Gemeinschaftszeltes.
Der Preis beträgt nur etwa 40% des sonst üblichen Preises für solchen Stoff. - Also wäre schnelles Zuschlagen angesagt!
Zusätzlicher Vorteil für solch ein Küchenzelte wäre, das selbst große Küchenbullen (Wolfgang, VolkoV) dort überall aufrecht stehen könnten. 
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Ich würde mich im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten da auch dran beteiligen. Aber erwartet nicht zu viel.
Wie transportieren, wo lagern?
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VolkoV schrieb:Wie transportieren, wo lagern?
Gewicht:
Zeltplane ca. 15 - 30 kg
8 + 2 2m Zeltstangen ca. 20-40 kg
Lagerung:
Zelt bspw. bei mir auf dem Dachboden.
Stangen bspw. erst bei meiner Omi, dann später bei euch.
Transport:
Zeltplanen können auch von anderen bewegt werden.
Stangen kämen auf einen Anhänger.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Aufgrund der Beschaffenheit des Dachbodens (2 sehr große Räume von ca.8 x 15 m ...) ist dort auch eine Trockung sehr gut und einfach möglich...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Tremor schrieb:P.S.: Die drei bestehenden 3x3 m Pavillons, deren Stoff doch arg verschimmelt ist, würde ich eher das Zeitliche segnen lassen... Der Pavillionstoff hat einen Haufen Stockflecken, von arg verschimmelt kann aber keine Rede sein und funktionstüchtig sind die auch noch.
Sicherlich wäre aber ein zu einer Seite offenes Zelt schöner für die Küche und die Geräte.
Gruß
Jörg Schwarz
Wenn es aufbewahrungstechnisch kein Problem darstellt, wäre es vielleicht überlegenswert die alten Pavillonplanen aufzubewahren. Wer weiß, wofür man die nochmal braucht.
Ich würde da aber mal schauen, ob man die nicht irgendwie waschen und dann wieder imprägnieren kann...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Thraxas schrieb:Der Pavillionstoff hat einen Haufen Stockflecken, von arg verschimmelt kann aber keine Rede sein und funktionstüchtig sind die auch noch.
Ich habe gerade mal nachgeschaut: Stockflecken sind Schimmelflecken.
Einzig die Bewertung "arg" ist Ansichtssache.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Vielleicht kann man ja mal testweise einen von denen mit einer ordentlichen Menge aggressivem Bleichmittel in einer Speißtonne einweichen. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden...
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Soviel ich weiß, waren die alten Zeltplanen nie imprägniert. Die Wasserdichtheit ergab sich durch das Aufquellen des Stoffes bei Nässe.
Das Gewicht eines Zeltes liegt, v.a. für die Planen wohl im unteren Bereich, des von Andreas Geschätzen; mein Pavillondach wiegt nicht ganz 6kg und lässt sich recht gut zusammenfalten.
Gut abgelagertes Gestänge wiegt auch nicht die Masse.
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Thalian schrieb:Wenn es aufbewahrungstechnisch kein Problem darstellt, wäre es vielleicht überlegenswert die alten Pavillonplanen aufzubewahren. Wer weiß, wofür man die nochmal braucht. Die Planen werden z.Zt. bei mir aufbewahrt und ich werde sie nicht für eine Vernichtung herausrücken. Eher kaufe ich sie für den symbolischen Betrag von einem Euro. 
Tremor schrieb:Ich würde da aber mal schauen, ob man die nicht irgendwie waschen und dann wieder imprägnieren kann... Die Planen sind mehrfach gewaschen, in der Sonne getrocknet....
VolkoV schrieb:Vielleicht kann man ja mal testweise einen von denen mit einer ordentlichen Menge aggressivem Bleichmittel in einer Speißtonne einweichen. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden... ...mit Essig, Gallseife und Superduper-Bleichmittel behandelt. Hat alles nur zu einer leichten Aufhellung geführt, nicht aber zu vollständigen Verschwinden des Stocks.
Leider sind die Planen trotz anderslautendem Versprechen nach dem DF 2006 wohl nicht sofort aufgehängt worden. 
Wir werden sie so verwenden müssen, wie sie sind. Ich sehe darin aber kein großes Problem. Ein bischen Färbung läßt sie ambientiger Aussehen.
Gruß
Jörg Schwarz
OK. Das Gestänge ist momentan bei meiner Omi.
Allerdings fehlen ordentliche Schnüre und Heringe...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Tremor schrieb:OK. Das Gestänge ist momentan bei meiner Omi.
Allerdings fehlen ordentliche Schnüre und Heringe... sowie bei einigen Stangen Alu-Querästchen als Ersatz für die gebrochenen Holzteile
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Tremor schrieb:OK. Das Gestänge ist momentan bei meiner Omi.
Allerdings fehlen ordentliche Schnüre und Heringe... Schnüre und Heringe sind bei mir. Ich denke wir werden alles mal, wenn es an der Zeit ist bei Volker und Ina zusammenführen.
sts schrieb:sowie bei einigen Stangen Alu-Querästchen als Ersatz für die gebrochenen Holzteile Da bin ich mir nicht so sicher. Hatten wir nicht alle ersetzt? Oder waren es nur fast alle?
Außerdem muß das Gestänge glaube ich immer noch geschält werden.
Gruß
Jörg Schwarz
Nö, wir haben definitiv nicht alle ersetzt, da ich jetzt beim Abladen etliche abgebrochene gesehen habe.
Dass sich diese Stangen jetzt noch gut schälen lassen, bezweifle ich sehr. Ich würde sie einfach so belassen, zum einen schützt die alte Rinde, zum anderen passt das doch so gut zu den ebenfalls rustikalen Planen.
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