Ich habe noch einen 40x40x40cm Schaumstoffquader - recht feste Qualität.
Daraus könnte ich (bei einer Kantenlänge von 10cm) 64 kleinere Quader, bzw. bei weggeschnittenen Ecken 64 Polyeder; sprich IT: Steine erstellen, die etwas schwerer wären, als unsere vorhandenen kleinen Schaumstoffbälle.
Bestünde da Bedarf?
Wäre die Größe so gut?, oder besser 27 Stück mit je 13,3cm, also gut dem doppelten Volumen?
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Die bisherigen Softbälle haben einen Durchmesser von 8 cm. 10 cm wäre schon recht groß. Du darfst nicht vergessen, dass wir nicht "groß", sondern "viel" werfen wollen...
Die Softbälle sind im Übrigen auch nicht gerade leicht und haben eine behandelte Oberfläche, damit sie weiter fliegen...
Ich würde dir vorschlagen, diese Arbeit dir zu erlassen und stattdessen mal nach weiteren, fertigen Softbällen schaust.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Wenn ich auf 8cm Kantenlänge runterginge, ergäbe das 125 Stück!!
Die behandelte Oberfläche ist einfach satt aufgetragene schwarze Abtönfarbe...
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Ich würde größere Projektile als die kleinen Softbälle nehmen, die auch etwas schwerer sind.
Auf dem Manöver hat sich gezeigt, das gerade Leute mit Platte oder dickerer Kleidung und Helm sonst Schweirigkeiten beim bemerken eines Treffers haben.
Gruß
Jörg Schwarz
Es heißt Polyeder. Polygonen fehlt eine Dimension.
Der Besserwisser
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Keine Abtönfarbe. Ich habe hier welche von Toys-r-us, o.ä., und die haben eine geglättete Oberfläche, wie als wenn man die Oberfläche abgeflämmt oder mit einem Lötkolben bearbeitet hätte.
Größer bringt weniger als energievoller: Ob du nun einen Softfußball oder Softtennisball auf deinen Plattenrücken bekommst, ist völlig egal. Wichtig ist der "Plöf"! Wenn der Ball einen Kern hat, übt er meht Druck aus und wird dadurch gespürt und gehört...
Ich plädiere für Stephan's Idee, Softtennisbälle mit Silikonkern (o.ä.) als Schrapnell zu verwenden. Als Bemalung empfehle ich ein helles Grau oder gar Silber, damit man die Dinger auch wiederfindet. Der Kern sollte adequat groß zur Trebuchetmunition sein und zwischen 1-2 cm durchmessen und nicht zu schwer sein. Auflage vom Drachenfest: Kein Kern! Deswegen sollte ein weicher kern verwendet werden, den man drücken und als "Schaumstoffknubbel" bezeichnen kann...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Ich dachte, Du meinstest die, die wir beim Manöver dabeihatten. - Die waren ansich sehr offenporig. Außen waren sie tatsächlich etwas glatter, aber das wird wohl schlicht am Rand der Spritzform gelegen haben, in der die Bälle vermutlich hergestellt worden sind.
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Die beim Manöver waren von der Oberfläche her wenig vom Hersteller bearbeitet worden. Die Softbälle von Toys-r-us sind schon ein bischen besser auf Flugtüchtigkeit getrimmt.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Wenn ich das Belagerungsregelwerk richtig interpretiere, müssen die Geschosse zwar kernlos sein, aber nirgendwo steht ertwas vom Material. Vielleicht kann man etwas dichteres Schaumgummi verwenden?
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Klar. Man könnte ja auch so ein Zeug wie in diesen ominösen Wurfdolche verwenden... 
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Ich werde doch mal den Quader anschneiden - zunächst ein kleineres Stück; aus den anderen größeren Stücken ließen sich dann ggf. auch große Geschosse (Fußball) machen.
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Bitte mitbringen:
@Tremor: die unfertigen Schaumstoffbälle (vom DF)
@Jette: alte Tennisbälle (die Saison ist ja vorbei)
@VolkoV: den Schrot (so Du noch welchen hast)
damit ich bei Gelegenheit mal diese Rohmaterialien zu Trebuchet-Munition aufpimpe. 
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6 kaputte habe ich noch bei mir rumfliegen
Ich glaube, meine Eltern haben auch noch welche zu Hause. Ich schau mal nach
Ich glaube, dass wir nicht mehr als 20 Fußballkugeln brauchen. Eine Belagerung dauert eh nicht so lange.
Was wir eher gebrauchen können, ist mehr Trebuchet-Streumunition. Denn als Verteidigungswaffe eingesetzt, werden wir hier schon eher an die Munitionsgrenze kommen, da bisher Belagerungen gegen uns immer sehr lange gedauert haben.
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
Hallo,
ich finde auch, dass wir mehr Streumunition benötigen. Die kann man auch als Handwurfgeschoss benutzen.
Liebe Grüße,
Björn
Ich wollte v.a. erstmal ohnehin nur die drei Fußbälle nehmen, die wir ohnehin noch haben, dann die 15 neu-gekauften Schaumstoff-Tennisbälle (ob ich denen noch einen Flummi als Kern mitgebe?) und letztendlich könnte ich noch meinen großen Quader in ca. 12seitige Steine umwandeln.
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Wir sollten auf jeden Fall mal die Härte testen, die ein Schaumstoffball mit Eisen-gefülltem Gummikern hat.
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VolkoV schrieb:...Schaumstoffball mit Eisen-gefülltem Gummikern...
Oha! Da trennen max. 4 cm Weichschaumstoff den Kern vom Kopf eines Opfers...
Ein 1 - 1,5 cm durchmessender Flummikern hört sich schon besser an...
Geschützmeister: "Wie?! Ihr trefft den Scharfschützen auf dem Turm mit euren Pfeilen nicht?! Dann laßt mich mal ran..."
wir haben doch einen Ball, der mit einem Tennisball ausgestattet ist, der mit Eisenschrot gefüllt ist- Und ein Tennisball ist doch auch nur, profan gesagt, ein beflockter Gummiball.
Ich sehe da keine Probleme.
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